Wenn die Menschen in den Behörden von der Wahrheit über die Verfolgung erfahren, schützen sie Falun Dafa


1. Als sich ein Polizist klarmachte, dass es schlecht ist, Falun Dafa zu verfolgen, erholte er sich von seinem Krebs

2002 beteiligte sich ein Polizist in der Provinz Henan aktiv an der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden und ihren Familien. Später wurde er krebskrank. An der Schwelle des Todes verstand er plötzlich den Grundsatz, dass Gutes und Böses vergolten werden. Er fing an, Falun Gong zu praktizieren und genas. Jetzt ist er ganz gesund. Jetzt erzählt er öffentlich, wie gut es tut, Falun Gong zu praktizieren und wehrt sich dagegen, wenn Falun Gong schlecht gemacht wird.

2. Ein Polizist, der die Wahrheit über Falun Gong erfuhr, sagte: „Ich habe nichts dagegen, wenn einer Falun Gong praktizieren will. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen, wenn mich mein Chef jemals darüber befragen sollte.“

Eine Falun Dafa-Praktizierende lebt ganz allein in einer kleinen Stadt in Nordchina. Ihre Haustür ist immr offen. Jeden Tag kommen Praktizierende, um bei ihr die Falun Gong Schriften zu lesen. Diese Lerngruppe hat sich seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 gehalten. Die Praktizierenden kommen bei ihr zusammen, um zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und zu schauen, wo noch ihre Mängel und Fehler liegen, falls Konflikte auftreten. Das ist eine sehr gute Umgebung. Morgens lernen sie zusammen und nachmittags gehen sie hinaus, um die Menschen über die Verfolgung aufzuklären.

Als Regierungsbeamte zuerst davon hörten, schickten sie einen Polizisten hin, um über die Tätigkeiten zu berichten. Die Praktizierenden erzählten dem Polizisten über Falun Dafa und warum seine Verfolgung falsch ist. Als er sich das angehört hatte, trug der Polizist nur ein Videoaufnahmegerät herum, aber machte keine Aufnahmen. Irgendjemand fragte ihn, warum er keine Aufnahmen gemacht hätte. Er antwortete: „Es gefällt mir, wenn einer Falun Gong praktizieren will. Es sind alles gute Menschen. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen, wenn mich mein Chef jemals darüber befragen sollte.“

2. Ein freundlicher Mensch beschützt Falun Dafa-Praktizierende

Ich traf einen Professor, mit dem ich vor 5 Jahren die Falun Dafa-Lehren gelernt hatte. Ich fragte ihn nach seinen Erfahrungen während dieser 5 Jahre und er erzählte: „Ich bin nicht verfolgt worden. Mein Chef hat mich beschützt. Während jener Tage, als die Verfolgung besonders schlimm war, kam das Büro 610 in meine Universität und wollte mich in einen Gehirnwäschekurs treiben. Mein Chef sagte: „Dieser Professor hat eine sehr wichtige Lehrstellung und stellt Forschungen für unsere Universität an. Er hat das sehr gut gemacht. Überlassen Sie das bitte uns! Sie brauchen sich in Zukunft keine Sorgen seinetwegen zu machen.“ Die Leute vom Büro 610 konnten nichts dazu sagen und gingen fort. Seither hat mich niemand belästigt.“

Hiermit möchten wir diesem freundlichen Menschen danken und ihm alles Gute wünschen. Er hielt die Gerechtigkeit hoch in der Schlacht zwischen dem Bösen und der Rechtschaffenheit.

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