Mehrere Praktizierende aus Bayern und Sachsen trafen sich im November zu einem 4 – tägigen gemeinsamen Erfahrungsaustausch am Chiemsee. Neben dem Lesen und Lernen des Fa ( Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) und den Übungen sprachen wir auch viel über unser Verständnis. Wie können wir uns noch besser an diese edlen Prinzipien angleichen und auch die Menschen noch besser über Falun Gong und die Verfolgung in China informieren. Neben mehreren langjährigen Praktizierenden waren auch einige neue Praktizierende anwesend.

1. „Ich habe im August-September dieses Jahres angefangen, Falun Dafa zu kultivieren, ohne jegliche Vorkenntnis – also eine ganz Neue – und es war meine erste Teilnahme an einem mehrtägigen Treffen.
Bis auf ein paar waren alle wesentlich jünger als ich und eben diese jungen haben mich sehr angenehm überrascht was Lebenseinstellung und Selbstdisziplin und den Umgang untereinander betrifft. Unbedingt ein positives Ergebnis für Falun Dafa.“

2. „Ich bin jetzt seit 15 Monaten Praktizierender von Falun Gong und bemühe mich immer mehr, mich mit den Prinzipien von Falun Gong vertraut zu machen und mich auch meinem Alter und den Umständen entsprechend dafür einzusetzen.

So habe ich jetzt auch 4 Tage zusammen mit anderen Praktizierenden mit Interesse gelesen, diskutiert und die Übungen gemacht. Mein Wissen über viele Bereiche des Lebens ist durch das langjährige Studium und Praktikum der ……….. fundiert und lebensanwendbar in mir verankert. Deshalb bedarf es bei mir, immer und immer wieder eine Überwindung das mehr abzustreifen und mich in die Falun Gong – Materie einzubinden.
Diese Situation habe ich auch während des Treffens angesprochen und daraufhin diskutierten wir darüber. Anschließend fühlte ich mich etwas erleichtert. Diese 4 Tage, Übungen 1-4 im Freien machen, bei schönstem Sonnenschein, die Videobänder von Meister Li hören bzw. sehen, gemeinsames Lesen mit anschließendem Gespräch darüber hat mir gefallen und mir geistig und körperlich auch gut getan.

Noch etwas finde ich wichtig beim Zusammensein in einer kleinen Gruppe bis 10 Personen. Man lernt sich gegenseitig besser kennen, dadurch kommt man sich näher, es entwickeln sich offene, klärende Gespräche, die jedem letztlich etwas mehr Klarheit und ein tieferes Verständnis bringen.
Ich begrüsse auch für Weiterhin solche Treffen. Gut fände ich, wenn wir unsere Zeit noch etwas besser nutzen würden.“ (72-jähriger Praktizierender aus München)