Die chinesischen Studenten vermissten ihre Mitstudentin (eine Falun Gong-Praktizierende), weil sie bereits seit einigen Tagen nicht mehr an der Universität gewesen war. Sofort sprachen sie ihre Mitstudentin darauf an, als sie diese wiedersahen.

Eine von ihnen sagte: „Ich habe gehört, dass du einen SOS-Marsch gemacht hast. Nicht schlecht.“ Ein anderer: „Wir wissen bereits alle, dass du von Berlin nach München gelaufen bist. Wie hast du das bloß geschafft!“ Überrascht fragte die Praktizierende: „Woher wisst ihr denn das alle?“

Etwas später aus einer Unterhaltung der Studenten in der U-Bahn: „Wie schön wär’s, wenn man wahrhaftig, barmherzig und nachsichtig sein könnte. Was meinst du, kann ich das auch?“

Die andere fragte: „Oh, ich bin echt so faul geworden, was ist denn los?“ Die Praktizierende antwortete: „Faulheit gehört zur schlechten Seite der Menschen. Wenn du Falun Gong lernst, hilft es dir dabei, die Faulheit zu überwinden und die Buddhanatur (gute Seite) zu stärken.“

„Ach so, damit hast du mir schon eine Menge geholfen.“

Der Großtel der chinesischen Studenten läßt sich nicht mehr von der Propaganda aus China täuschen. Viele nehmen mittlerweile gerne das kleine „Falun Gong-Heft“ mit.