Central Press: Präsident Chen Shui-Bian: Falun Gong ist kein Verbrechen in Taiwan

Central Press berichtete am 23.01.2002 in Taipeh: Der taiwanesische Präsident Chen Shui-Bian deutete beim Empfang des Erzbischofs John F. Foley, Vorsitzender des „Vatican Pontifical Council für Soziale Verständigung" an, dass es in der Geschichte der Republik China (Taiwan)keine Religionskrieg gegeben habe. Die Bevölkerung hat Religionsfreiheit und Falun Gong ist in Taiwan weder eine "Sekte"(Schimpfwort von Jiang Zemin) noch ein Verbrechen.

Laut dem Bericht empfing Präsident Chen Shui-Bian den Vorsitzenden des „Vatican Pontifical Council für soziale Verständigung“ aus Italien nachmittags im Präsidialamt und hieß ihn im Name der taiwanisischen Regierung und der Bevölkerung herzlich willkommen. Das ist bereits der zweite Besuch von Herrn Foley in Taiwan. Sein letzter Besuch in Taiwan fand vor zehn Jahren (1992) statt.

Es wird berichtet, dass Herr Foley die Erfolge von Präsident Chen Shui-Bian hinsichts der Demonkatisierung, der Friedensschaffung und der Antikorruptionsbewegung hochschätzte. Er sagte, dass das der Vorteil von Taiwan im Vergleich zu China sei, weil es eine demokratische Region ist, wo die Menschenwürde auch geachtet wird.

Präsident Chen Shui-Bian betonte, dass Taiwan gerne die demokratische Reform in China sieht, während sich der Vatikan sich die Religionefreiheit im Festland China wünscht. Er ist der Meinung, nur wenn die wirkliche Demokratie durchgeführt wird, kann die wahre Religionsfreiheit gewährleistet werden. In der Geschichte der Republik China gibt es keinen Religionskrieg. Die Bevölkerung hat 100prozentige Religionsfreiheit. Falun Gong ist weder ein "Sekte" (Schimpfworte von Jiang Zemin) noch ein Verbrechen in Taiwan.

Chinesische Version unter: http://minghui.cc/mh/articles/2002/1/24/23732.html
Übersetzt am: 24.01.02
Original vom: 30.01.02

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