Provinz Heilongjiang: Die grausamen Foltermethoden des Wanjia Arbeitslagers (nachgestellte Szenen/Fotos)

1. „Fünf Pferde teilen den toten Körper“
Für diese Foltermethode werden die Hände der Falun Gong-Praktizierenden an zwei sich gegenüberstehende Etagenbetten gefesselt. Dann werden die Betten weiter auseinander gezogen. Dies ist äußerst schmerzhaft, da all die größeren Organe großem Druck ausgesetzt werden, was unvorstellbares Leiden verursacht. Die Opfer solcher Folter haben das Gefühl, auseinander gerissen zu werden. Normalerweise zittern Praktizierende, die auf solch eine Weise gefoltert werden, unkontrolliert, während sie vor lauter Qual schreien. Die Haut und das Fleisch des Praktizierenden reißen am Rücken auf und Blut tritt aus. Diese Szene ist zu grausam, um sie anzusehen. Während er und andere Verbrecher einen Praktizierenden, der einer solchen Folter unterzogen wurde, verprügelten und gleichzeitig Elektroschocks verpassten, fragte der Polizist Yao Fuchang den Praktizierenden: „Lass uns sehen, ob Du immer noch sagst, dass Falun Gong gut ist.“

Abbildung 1: Nachgestellte Szene der Foltermethode „Fünf Pferde teilen den toten Körper“

2. Aufhängen
Die Polizei hängt die Praktizierenden auf – oftmals an einem Seil, das an die Handschellen gebunden wird. Während die Opfer hängen, werden ihnen von den Beamten mit Elektroschocken an Kopfhaut, Lippen, Hals, Genitalien und andere empfindlichen Körperteilen Stromschläge verpasst. Vom langen Hängen schmerzen die Arme der Praktizierenden sehr stark. Die Körperstellen, die von den Elektroschockern verbrannt sind, werden entweder taub oder schmerzen extrem. Die Verletzungen fühlen sich an, wie Verbrennungen dritten Grades. Die hohe Spannung der Elektroschocker bewirkt auch starkes Herzklopfen der Opfer. Wenn sich der Praktizierende weigert, auf Falun Gong zu verzichten, gießen die Beamten Wasser über ihn, um so die Intensität der Stromschläge zu erhöhen. Diese Misshandlungen können sieben bis acht Stunden dauern. Die Arme des Praktizierenden laufen dunkel an, und die Handschellen schneiden sich tief in die Handgelenke (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2: Nachgestellte Szene der Foltermethoden „Aufhängen“

3. Mit den Armen hinter dem Rücken aufhängen
Bei dieser Folter fesselt die Polizei die Hände des Opfers mit Handschellen hinter dessen Rücken und bindet dann ein Seil an die Kette zwischen den Handschellen. Das andere Ende des Seils wird über ein unter der Decke angebrachtes Heizungsrohr geworfen und der Praktizierende wird aufgehängt. Die Arme des Praktizierenden werden dabei von hinten nach oben gerade hochgezogen, was die Schulterblätter zusammen zwängt. Auf diese Weise werden schwere Verletzungen der Schulter-, Arm- und oberen Rückenmuskulatur hervorgerufen, da sich die Schultern aufgrund des darauf und auf die Handgelenke konzentrierten Körpergewichts in den Rumpf drücken. Diese Foltermethode ist so schmerzhaft, dass sich sowohl Arme als auch Schultern anfühlen, als würden sie zerrissen. Nicht nur diese Körperteile schmerzen extrem – die Handschellen schneiden sich tief in die Handgelenke, wodurch diese auch das Gefühl vermitteln, langsam abgeschnitten zu werden. Ein feuriger Schmerz läuft von den Fingern zu den Schultern, und die Arme laufen nach kurzer Zeit dunkellila an. Die Intensität der Schmerzen dieser Folter ist unvorstellbar. Die Arme des Opfers sind sieben bis acht Monate später immer noch gefühllos, und die Schultern lassen sich über zwei Jahre nicht normal bewegen. Zusätzlich zu den enormen physischen Schmerzen beschimpft die Polizei die Praktizierenden mit Beleidigungen. Sie verwenden vulgäre Sprache, während sie beim Anblick der Leiden der Opfer laut lachen (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3: Folterdemonstration „Mit den Armen hinter dem Rücken aufhängen“

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