„Wenn du von der Polizei, aus dem Verfolgungs- oder Justizsystem bist, dann ist es für mich umso notwendiger, dass ich dich errette.“

„Wenn du von der Polizei, aus dem Verfolgungs- oder Justizsystem bist, dann ist es für mich umso notwendiger, dass ich dich errette.“

Eines Tages traf eine Dafa-Praktizierende zwei Männer mittleren Alters und redete mit ihnen, um sie über die Wahrheit aufzuklären. Als sie davon sprach, die Mitgliedschaft bei der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) aufzugeben, sagte der eine Mann: „Wissen Sie, wer wir sind? Wir sind von der Polizei, von der Staatsanwaltschaft und dem Justizsystem.“ Sie meinten, dass das die Praktizierende ängstlich machen würde.

Sie dachte aber mehr daran, diese Menschen zu retten, als dass sie sich um ihre Sicherheit sorgte. Sie sagte: „Wenn du von der Polizei, aus dem Verfolgungs- oder Justizsystem bist, dann ist es für mich umso notwendiger, dass ich dich errette. Göttliche Wesen werden die böse Partei beseitigen, die zügellos gute Menschen tötet. Wenn ihr Mitglieder der Partei seid, dann werdet ihr darin verwickelt oder ihr werdet deshalb beseitigt, dass ihr zu dieser bösen Partei gehört. Ihr werdet nicht sicher sein, es sei denn, ihr gebt die KPC auf. Ich bin nur gekommen, um euch über die Wahrheit aufzuklären, etwas anderes will ich gar nicht.“

Nachdem die Praktizierende lange zu ihnen gesprochen hatte, weigerten sie sich immer noch und wollten weggehen. Sie sagte: „Ich möchte euch ein Lied vorsingen.“ Dann sang sie „Erlöst“ für sie:

„In die menschliche Welt gefallen und verloren sein, ohne einen Rückweg zu kennen. Nachdem wir Tausende von Jahren herumgewandert sind, sind wir so begünstigt, den Meister zu treffen, der uns unsere Errettung anbietet. Lass dich erlösen, lass dich erlösen. Schieb die Gelegenheit nicht mehr auf…”

Mit diesem Lied erwachten ihre Seelen, die beiden vorherbestimmten Menschen kehrten schließlich um. Sie sagten laut: „Schwester, du singst so schön. Wir haben uns entschlossen, die Partei zu verlassen.“ Sie blickten wieder auf die Praktizierende zurück, die von Tränen überströmt war..

Die Praktizierende konnte jeden Tag viele Menschen mit vorherbestimmter Beziehung dazu überreden, die KPC zu verlassen.

„Ich will nie wieder einen Falun Gong-Fall übernehmen“

In einem Haftzentrum der Provinz Sichuan können mehr als 90 % der Inhaftierten Gedichte aus Hongyin rezitieren und Dafalieder singen. Einige kriminelle Häftlinge, welche die Wahrheit verstanden, achteten gut auf jene Praktizierenden, die in Hungerstreik gegangen waren. Sie rezitieren des Meisters Gedicht „Sei nicht traurig“ (13.1.2004, Hong Yin II) und ermutigen die Praktizierenden, bis zuletzt durchzuhalten. Als sie hörten, dass einige Praktizierende, die ins Arbeitslager geschickt worden waren, vom Lager abgelehnt wurden und nach Hause zurückkehrten, waren sie so glücklich, dass sie in Tränen ausbrachen. Einige Häftlinge, die Dafa in Gefangenschaft erhalten hatten, schickten aufrichtige Gedanken für die Praktizierenden aus, die brutal zwangsernährt wurden. Sie machten das zur Unterstützung der Praktizierenden, wenn diese gequält wurden.

Der Direktor des Haftzentrums und viele Polizisten verstanden die Wahrheit über Dafa. Einmal kritisierten sie einen Polizisten, der sich mit einem Fall beschäftigte. „Du bist so träge, dass du dich nur mit Falun Gong-Praktizierenden beschäftigst. Warum nimmst du nicht lieber ein paar Verbrecher bei wichtigen Fällen fest?“ Der Polizist, der mit einem Fall beschäftigt war, schien ungeschickt und hilflos. Wenn in diesem Haftzentrum ein Praktizierender in einer kritischen gesundheitlichen Lage war, drängte der Direktor die Arbeitseinheit, die den Fall untersuchte, ihre Untersuchungen so schnell wie möglich zu beenden, sodass der Praktizierende entlassen werden konnte.

Eine Praktizierende bestand darauf, die Wahrheit aufzuklären und sagte, dass sie durch ihre illegale Haftzeit benachteiligt wurde. Sie erklärte die Wahrheit, ob sie nun im Haftzentrum oder auf Bürgschaft freigesetzt zu einer Untersuchung im Krankenhaus war.

Einmal wurde sie in eine andere Gegend zur Zwangsarbeit verlegt. Gleich, als sie aus dem Auto stieg, rief sie: „Falun Dafa ist gut. Falun Dafa ist so ungerecht behandelt worden, wie es noch nie da gewesen ist.“ Als das Arbeitslager sie ablehnte und sie nach Hause zurückkam, hob ein Polizist mit Gerechtigkeitssinn den Daumen und sagte aufrichtig: „Was du rufst, ist richtig! Was du rufst, ist richtig!“ Der Polizist, der diesen Fall angenommen und die Praktizierende ins Haftzentrum geschickt hatte, wurde vom Sicherheitspersonal des Zentrums getadelt. Er erhielt Telefonanrufe aus China und aus dem Ausland. Die Familie der Praktizierenden hörte auch nicht auf, ihn anzutreiben, sie freizulassen. Nachdem sie entlassen war, sagte der Polizist: „Ich will nie wieder einen Falun Gong-Fall übernehmen. Dies war das erste Mal und es wird auch das letzte Mal sein.“

Mein älterer Bruder folgte den letzte Worten unseres Vaters und weigerte sich, in die Kommunistische Partei Chinas einzutreten

Vor einigen Tagen bat ich die Frau eines Klassenkameraden, aus der KPC auszutreten und sie stimmte dem freudig zu. Sie erzählte mir eine Geschichte aus ihrer Familie.

Ihr Vater war ein alter, wenig gebildeter Mann. Er durchschaute die erfolgreiche politische Bewegung der KPC. Ehe er starb, bat er alle seine Kinder zu sich und sagte: „Nachdem die KPC an die Macht gekommen ist, hat sie viele politische Bewegungen unternommen und sehr viele Menschen getötet. Sie hat alle Arten schlechter Taten begangen und hört noch nicht auf, Menschen zu ermorden. Die Partei verletzt die Menschen und wird in der Zukunft dafür bestraft werden.“ Er bat alle seine Kinder, auf keinen Fall der KPC beizutreten, damit sie in Zukunft nicht in ihr verwickelt sein würden.

Ihr älterer Bruder arbeitete in einem staatseigenen Betrieb und seine Arbeitsweise war hervorragend. Sein Chef plante, ihn zu einem Aufseher im mittleren Rang zu befördern. Dafür müsse er aber der KPC beitreten. Der Parteisekretär für das Unternehmen bereitete seine Bewerbung zur Aufnahme vor. Er brauchte nur noch zu unterschreiben. Da erinnerte er sich an das, was sein Vater ihnen gesagt hatte, bevor er starb, und weigerte sich, der Partei beizutreten. Obgleich er nun nicht befördert wurde, bereute er das doch nicht.

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