Der Freundschaftsverein Asien-Europa in Frankreich hat das Ziel, den Austausch und die Freundschaft zwischen der französischen Bevölkerung und den asiatischen Mitbürgern zu fördern. Unter seinen Mitgliedern befinden sich viele prominente Persönlichkeiten der französischen Gesellschaft. Da der Vorsitzende und einige Mitglieder des Vereins Praktizierende sind, engagiert sich der Verein auch immer dafür, das französische Volk über den wahren Hintergrund der Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren.

Vor Kurzem waren auf einer Jahresversammlung des Vereins nicht nur Falun Gong-Praktizierende eingeladen, sondern auch Herr Devedjian, Sprecher der RPR (eine der zwei regierenden Parteien in Frankreich), sowie Abgeordnete und der Bürgermeister der Stadt Antony.

Zu Beginn hielt der Vorsitzende des Dafa-Vereins eine Begrüßungsrede, in der er Herrn Devedjian für seine konsequente Unterstützung dankte. Dank seiner Hilfe darf der Dafa-Verein immer einen Platz zum Üben benutzen, der der Stadt gehört und Poster an öffentlichen Stellen anbringen, die die Bevölkerung über Falun Gong informieren. Insbesondere, als Herr Devedjian als Mitglied einer Delegation der RPR in China war, sprach er mit dem chinesischen Vize-Präsidenten Hu Jintau über die Verhaftung der Familie Chi Jian in China. Dies war ein großer Beitrag zu ihrer späteren Freilassung und Rückkehr nach Frankreich.

Anschließend führten Praktizierende die Falun Gong Übungen vor. Viele der Anwesenden bewunderten die Schönheit der Übungen.

Später unterhielten sich die Gäste beim Essen mit Praktizierenden und fragten, was Qi-Gong und Kultivierung bedeuten und wie die Situation der Verfolgung in China ist. Viele Menschen zeigten großes Interesse daran. Manche verlangten Materialien über Falun Gong und manche wollten die Übungen lernen. Als einige Gäste aus den USA von der brutalen Verfolgung erfuhren, sagten sie, dass sie in den USA anderen Menschen über Falun Dafa erzählen würden.

Unter den Gästen waren auch einige einflussreiche Politiker. Sie nahmen auch Materialien an und versprachen, ihr Bestes zu tun, um den Praktizierenden zu helfen.