USA: Schüler empört über gewaltsamen Raubüberfall auf Peter Li durch Agenten der KPC

Ein amerikanischer Lehrer ist daran interessiert, ein neues China ohne die bösartige KPC zu fördern. Darum informiert er die jungen Amerikaner über die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die diese in den letzten sechs Jahren in China und im Ausland erlebt haben.

Die rechtschaffenen Unterschriften amerikanischer Schüler

Weil der Raubüberfall auf Peter Li (offensichtlich von Agenten des kommunistischen Geheimdienstes in den USA angestiftet) in Atlanta stattfand, nahm der Lehrer dies zum Anlass, seinen Schüler einer Physikklasse in einer Hochschule die Wahrheit über den heimtückischen Missbrauch von Amerikas Freiheit durch die Agenten der KPC zu erklären. Um seine Schüler auf das Leben außerhalb der Hochschule vorzubereiten, benutzte er das Beispiel von Peter Li und die Verfolgung von Falun Gong um den Schülern zu zeigen, dass sie ihre moralischen Prinzipien standhaft bewahren müssen angesichts von Personen, die versuchen würden, sie zu korrumpieren.

Die Geschichte von Peter Li war am schwarzen Brett ausgehängt, damit sie jeder Schüler lesen konnte. Daneben war ein Blatt Papier vorbereitet, auf dem sie unterschreiben konnten, dass sie den gewaltsamen Raubüberfall eines Amerikaners in seinem eigenen Land durch die KPC verabscheuten. Alle Schüler waren entsetzt, dass ein übles Regime terroristische Taten begeht, die die Rede- und Glaubensfreiheit auf amerikanischem Boden unterdrücken. Infolge ihrer historischen Kenntnisse waren sie aber nicht erstaunt über die schamlosen und grausamen Taktiken der KPC.

Auf dem Unterschriftenblatt stand: „Wir sind junge Amerikaner, die von dem gewaltsamen Raubüberfall auf Herrn Peter Li gehört haben, welche durch die kommunistische Partei angezettelt wurde. Mit unserer Unterschrift protestieren wir, dass ein solches Verbrechen in unserem Land stattfinden konnte.“

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