Deutschland/München: Protest vor dem chinesischen Konsulat gegen die barbarischen Verbrechen des Sujiatun Konzentrationslagers in China

Im eiskalten Wetter protestierten die deutschen Falun Gong-Praktizierenden gegen die barbarischen Gräueltaten der KPC im Sujiatun Konzentrationslager

Nachdem die barbarischen Verbrechen im geheimen Sujiatun Konzentrationslager enthüllt wurden, wo lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe entnommen werden, die anschließend gewinnbringend verkauft werden, versammelten sich weltweit Falun Gong-Praktizierende vor den chinesischen Botschaften oder Konsulaten, um gegen diese Gräueltaten der KPC zu protestieren. Am 16.03.2006 gingen bei eiskaltem Wetter Falun Gong-Praktizierende vor das chinesische Konsulat in München.

Falun Gong-Praktizierende im Interview mit Journalisten von New Tang TV Kinder schauen sich an, wie die Praktizierenden die Falun Gong-Übungen machen

Der Falun Gong-Praktizierende Chen Gang aus München sagte, der Grund, warum jetzt diese Sache ethüllt wird, liege darin, dass bereits 9 Millionen Menschen aus der KPC ausgetreten sind. Die massive Austrittswelle aus der KPC gebe den Menschen großen Mut. „Ich bin überzeugt, dass mit Verlauf der Zeit noch mehr Menschen aus der KPC austreten werden und sich noch mehr Menschen dafür einsetzen, die bösartige Natur der KPC aufzudecken.“

Die Praktizierenden, die sich an dieser Versammlung beteiligten, kamen aus verschiedenen deutschen Städten, wie Ulm, München, Passau usw. Eine Falun Gong-Praktizierende aus Passau nahm sich extra den Tag frei und fuhr mit dem Zug nach München, um an der heutigen Versammlung teilzunehmen. „Dass in China ein naziähnliches Konzentrationslager existiert, macht mich sehr traurig und schockiert mich. Das Konzentrationslager der KPC ist sogar noch schrecklicher, dort erleiden die Falun Gong-Praktizierenden brutale Folter und sterben nach der Entnahme ihrer Körperorgane.“

Passanten, Chinesen und westliche Menschen, die zum chinesischen Konsulat kamen, hatten die Chance, sich über die Fakten zu informieren. Obwohl das Wetter sehr kalt war, hielten die Passanten an und informierten sich bei den Praktizierenden über die wahren Umstände. Nach dem Zuhören machte ein Politikwissenschaftler einen Vorschlag, wie man mehr Leuten international die Gräueltaten der KPC bekannt machen könnte.

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