Die Kunstausstellung in Österreich (Teil 8): Kunstausstellung in Kapfenberg

Teil 1,2,3,4,5,6 und 7 siehe unter:
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33173.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33174.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33175.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33245.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33260.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33286.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33304.html

Am 21. Juni 2006 eröffnete die Obfrau des Österreichischen Kunst- und Kulturverein „Ars Cara“ Melanie Fleck die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ auf der Burg Oberkapfenberg, welche dort drei Tage lang zu sehen war. Mit gewählten Worten stellte sie den Anwesenden den Kunstverein und Falun Gang vor. Nach einer kurzen Einleitung übergab sie das Wort an Frau Katharina Grieb, Präsidentin der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Frau Grieb richtete ihre Rede sehr gezielt gegen das Kommunistische Regime in China. Sie prangerte die unwürdige Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden an, sowie die Allgemeinen Verletzungen der Menschenrechte durch die Kommunistische Partei.

Auch Integrationsreferentin der Stadt Kapfenberg Frau Gabriele Kandlbauer, sowie Stadtrad Herr Gernot Leskover folgten meiner Einladung auf die Burg. Beide hielten eine Ansprache.

Sichtlich beeindruckt von der Schönheit der Bilder und zu tiefst erschüttert von der unvorstellbaren Grausamkeit der Verfolgung waren die Reden sehr tiefgründig und herzergreifend. Darüber hinaus verlieh der Chor “Coming for you“ dem Ambiente einen besonderen Glanz.

Da die Erläuterung der Bilder sehr umfassend war, erhielten die Anwesenden einen sehr tiefen Einblick über das Geschehen. Dadurch wuchs sichtlich das Verständnis des Betrachters. Als Abschluss dieser einzigartigen Eröffnung wurden die Gäste an ein reichhaltiges Buffet entlassen. Die darauf folgenden zwei Tage wurden viele Schicksalsverbindungen eingelöst.

Zu Mittag des 21. Juni kam das Regionale Fernsehteam von MEMA TV und filmten die Bilder. Da sie mit einer der beiden lokalen Koordinatorinnen, Sonja, ein Interview machten, hatte sie die Gelegenheit die wahren Umstände zu erklären, um damit noch mehr Menschen zu erreichen. Der Bericht wurde am darauf folgenden Tag gesendet!

Eine der beiden lokalen Koordinatorinnen, Sonja, über ihre Erfahrungen: „Ich habe zum ersten mal ein Event organisiert. Ich bin durch eine Schicksalsverbindung zu der Burg gekommen, wo ich die Bilder ausstellen durfte. Obwohl ich manchmal an mir zweifelt, und oft sehr nervös war als ich mit den Menschen in Kontakt treten musste, war mir immer klar, dass ich diese Gelegenheit nicht verpassen durfte Was mir wirklich sehr geholfen hat, waren die Mitpraktizierenden, die ich hinter mir hatte.“

„Ich muss wirklich sagen, dass ich sehr viele Berührungsängste durch das Organisieren der Ausstellung überwunden habe. Außerdem habe ich (zum Glück) viele versteckte Eigensinne erkannt, da ich oft ziemlich eng mit den Mitpraktizierenden zusammen gearbeitet habe. Ich glaube, wenn man sich der Wichtigkeit der Aufklärungsarbeit bewusst ist, kann man mit Hilfe von Falun Gong alle Schwierigkeiten überwinden.“

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