Provinz Shandong: Brutale Zwangsernährung im Yaojia-Arbeitslager der Stadt Dalian

Das Yaojia-Arbeitslager unterzieht hungerstreikenden Falun Gong-Praktizierenden immer besonders schwerschiegenden Mißhandlungen. Sie sperren die Praktizierenden einzeln in Einzelzellen,. Ihre beiden Arme werden mit Handschellen auf den Rücken gekettet, die Füße an Fußschellen gelegt. Dann werden die Ketten der Schellen ans fest ins Bett genagelt, so dass die Praktizierenden weder liegen noch sich bewegen können.

Außerdem hat sich das Gefängnispersonal besonders schmerzhafte Mißhandlungen ausgedacht: Sobald der harte Schlauch zur Zwangsernährung durch die Nase der Praktizierenden in den Magen eingeführt wird, wird der der herausragende Teil des Schlauches einfach auf dem Gesicht mit Klebeband festgeklebt. Der Schlauch wird nicht mehr herausgeholt. Täglich erhalten sie dann durch diesen Schlauch zwei Mal Flüssignährung. Diese Prozedur ist äußerst schmerzhaft und gefährlich; dabei sind bereits zwei Praktizierende zu Tode gekommen. Die Direktverantwortlichen: Jia Ling (Wärterin), Liu Yun (Ärztin).

Die Brutalität der Wärterin Jia Ling wurde besonders in folgenden Fall deutlich: Als eine Praktizierende der Praktizierenden drei Tage lang höhes Fieber und Durchfall bekam, war sie äußerst schwach und ihr Körper konnte nichts mehr aufnehmen. Die einzige Möglichkeit der Versorgung wäre eine Infusion gewesen. Nichtsdestotrotz veranlasste Jia Ling aber, dass die Praktizierende in diesem gefährlichen Zustand weiter zwangsernährt wurde. Hemmungslos wurde der Schlauch in den Magen eingeführt und Fischsuppe eingeleitet!

Als Praktizierende wegen Hungerstreik auf dem Bett festgebunden wurden, ließen die Polizisten sie von zwei nichtpraktizierenden Menschen bewachen. Als sie die Leiden sahen, wurden sie berührt, dass sie sich um sie kümmerten. Wärterin Jia Ling beschimpfte sie aber dann aus diesem Grund.

Die auf sehr brutaler Art und Weise durchgeführten Zwangsernährungen, oftmals von nicht ausgebildeten Personal führte oftmals dazu, dass die Speiseröhren der Praktizierenden verletzt wurden und sie Blut spuckten. Als eine Praktizierende kein Luft mehr bekam, forderte sie, dass man die Röhre entfernte. Sie sagte zu der Wärterin, dass sie die Konsequenzen tragen werde, falls jemand stirbt. Die Wärterin Jia Ling antwortete jedoch, „ihr werdet sowieso sterben, egal ob mit oder ohne Röhre. Dann lieber mit Röhre.“

Bitte sendet aufrichtige Gedanken aus, um das Böse hier zu beseitigen.

Bitte an alle gutherzigen Menschen, helfen Sie mit die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden zu beenden.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/5/4/29520.html
Original vom: 04.05.02
Übersetzt am: 06.05.02

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