Provinz Hubei: Drogen in Speisen gemischt

In dem Arbeitslager Shizishan der Provinz Hubei wurden Praktizierende gleich nach dem Eintritt ganz ausgezogen, durchsucht und von 2 Häftlingen 24 Stunden lang „zugeklammert“, auch beim Schlafen. Am Abend dürfen die Praktizierenden nicht schlafen, müssen die sogenannten Gefängnisregeln auswendig lernen. Manche wurden in unerträglichen Körperhaltungen bis 1, 2 oder sogar 3 Uhr gezwungen und um 5 Uhr musste man wieder aufstehen. Ein Polizist sagte: „ Wenn ihr euch nicht wandelt, kommt ihr niemals raus.“

Die Polizisten haben die Häftlinge ermuntert, Praktizierende zu schlagen und zu verfolgen. Ein Praktizierender ist z. B. aus Protest in den Hungerstreik getreten. Ihm wurden Handschellen angelegt und unerträgliche Körperhaltungen bis tief in die Nacht aufgezwungen. Als er doch nicht Falun Dafa aufgab, wurde er in eine Psychiatrische Anstalt gebracht.

Die Polizisten hier haben die Häftlinge angestiftet, Gift oder Drogen in die Speisen von den Praktizierenden zu mischen. Einer hat einem Praktizierenden ein Keks gegeben. Nach dem Essen war ihm mal kalt, mal schmerzhaft, ihm schien, als ob alles in der Luft schwebte.

Einige Praktizierende haben „unschuldig“ gerufen, wenn eine Kontrolle von Oben kam. Sie wurden später um so mehr gequält. Ihnen wurde gesagt: „Jemand stirbt. Es ist normal bei uns. Wenn jemand totgeschlagen wird, braucht man einfach nur eine Selbstmordbescheinigung zu erstellen. Wir haben sowieso eine gewisse Todesquote.“

Sie haben die Praktizierenden zu einer Sondergruppe gebildet. Ein „Schutzteam“ aus Gangstern, Ortspöbeln und Schlägern kontrolliert diese Sondergruppe. Sie haben Polizeiuniform an, schlagen sie und setzen den Elektrostab ein.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/5/7/29672.html
Übersetzt am: 13.05.2002
Original vom: 07.05.2002

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