Frau Xu Jiling, eine Falun Dafa-Praktizierende, ist aus dem Bezirk Cao, Provinz Shandong. Gegenwärtig ist sie im Ersten Frauenarbeitslager in Shandong eingesperrt und hat einen Nervenzusammenbruch erlitten. Die Lagerverwaltung verheimlicht diese Tatsache vor der Außenwelt. Die Familie von Frau Xu hat noch keine Kenntnis von diesem tragischen Ereignis.

Das Erste Frauenarbeitslager der Provinz Shandong befindet sich in der Stadt Jinan, Bezirk Licheng, in der Jiangshuiquan Straße 20. Es ist ein böses Lager, in dem Falun Dafa-Praktizierende gefoltert werden. Hao Daofang (Geschlecht unbekannt), Direktor und die Wärterinnen Sun Juan, Sun Junli, Liu Jianhui, Liang Qiaoling, Geng Xiaomei, Shi Yongmei, Li Yu, Yang Xiaomei, Zhang Hongfang usw. foltern Praktizierende mit täglich 14 bis 15 Stunden harter Arbeit brutal.

In diesem Arbeitslager werden Plüschtiere ausgestopft. Jede eingesperrte Praktizierende muss täglich 20 bis 30 Stück davon herstellen, andernfalls gibt es Punktabzüge, was zu einer Verlängerung der Haftzeit führt. Die Praktizierenden sind jeden Tag erschöpft und manche können die Finger nicht mehr krümmen. Die Wärterinnen zwingen sie manchmal auch 15 bis 16 Stunden zu arbeiten, obwohl das Lager die tägliche Arbeitszeit auf der Anschlagtafel öffentlich mit 6,5 Stunden bekannt gibt. Dies ist eine eklatante Lüge.

Zusätzlich zu der harten Arbeit, werden Praktizierende auch noch unmenschlich gefoltert. Am 22. Januar 2007, um Mitternacht, verprügelten vier oder fünf Wärterinnen abwechselnd weibliche Praktizierende mit einem dicken Holzknüppel bis dieser auseinander brach. Zuerst stopften die Wärterinnen der Praktizierenden ein Handtuch in den Mund, so dass sie nicht schreien konnte und drohten ihr, ja niemandem etwas darüber zu erzählen.

Einige Kollaborateurinnen, die unter der Verfolgung die Gehirnwäsche akzeptiert hatten, werden auch bei der Folter von Praktizierenden eingesetzt. Es waren dies, Sun Yunxue und Zhang Yaqin, beide aus dem Bezirk Lunan in der Stadt Linyi und Yang Jingfeng aus der Stadt Jinan. Diese Kollaborateurinnen wechselten aus persönlichen Interessen auf die Seite des Bösen. Sie versuchten Praktizierende dazu zu zwingen, die Erklärungen, dass sie Falun Dafa aufgeben würden zu schreiben, andernfalls wurden sie verprügelt. Sie schrieben selbst Erklärungen und zwangen dann Praktizierende, ihre Fingerabdrücke darauf zu setzen. Ganz besonders bösartig ist Zhang Yaqin, weil sie zwei zusätzliche Stücke zu den üblicherweise geforderten hinzufügt (was bedeutet, wenn pro Tag 20 Spielzeuge gefordert sind, verlangt sie 22 Stück pro Tag).

Der Ehemann von Zhang Yaqin ist Fu Tinguo, Tel.: 86-539-7650332

Chinesische Version unter: http://minghui.org/mh/articles/2007/3/2/150019.html