Vorfälle barbarischer Misshandlungen gegen Falun Gong-Praktizierende im Zwangsarbeitslager Masanjia im Jahre 2007

Die dritte Division des Zwangsarbeitslagers Masanjia in der Provinz Liaoning hält gegenwärtig über sechzig Falun Gong-Praktizierende illegal gefangen. Unter diesen waren achtzehn sehr standhaft und schlossen keinerlei Kompromiss. Sie litten alle unter verschiedenen Graden von geistiger und körperlicher Folter, die von Polizisten und Kollaborateuren ausgeführt wurden.

Diese Polizisten benutzten besonders eine Folterart die extra für Praktizierende ausgeführt wurde: Sie fesselten die Hände an zwei Säulen. Dann nahmen sie all ihre Kraft zusammen, um die Praktizierenden nach außen zu strecken. Einige von ihnen wurden davon behindert.

Es folgen einige Beschreibungen von Foltermethoden, denen die Praktizierenden im Jahre 2007 ausgesetzt waren.

1. Frau Zi Junying, eine Praktizierende aus Chaoying, die nicht mit den gesetzlosen Leuten zusammenarbeitete und deshalb acht Tage lang aufgehängt wurde. Sie weigerte sich, wie die Verbrecher das taten, den Aufsehern Bericht zu erstatten. Deshalb verklagte der Kollaborateur Zou Xiuyan sie an die Verwaltung. Sie wurde von dem Polizisten Wang Xiaofeng für einen Tag aufgehängt. Dadurch wurde ihre eine Handfläche schwarz und blau und rote Verletzungen bedeckten ihre Hände und Handgelenke. Obgleich ihre Arme ernsthaft verletzt waren, zwangen die Polizisten sie zu Sklavenarbeit.

2. Frau Geng Li, Praktizierende aus Dalian, befolgte die Befehle der gesetzlosen Leute nicht, darum wurde ihre Zeit verlängert. Geng Li ging aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik und wurde von Polizisten zwangsernährt. Sie wurde infolge der Folter sehr schwach.

3.Frau Wang Baokun, 64, wurde gefoltert, obgleich sie einen Blutdruck von 220 hatte. Die Übeltäter waren: Li Jun, Liu Yong, Wang Qi, Ma Jinshan, Zhang Jun und Yan Siguang. Sie zwangen sie zu Sklavenarbeit, folterten sie und legten ihr Handschellen an, bis ihre Hände Zeichen von Zerfall aufwiesen.

4. Frau Zhao Shuyun weigerte sich, die Dokumente zu unterschreiben, in denen sie das Praktizieren von Falun Gong abschwor. Darum wurde sie von den Polizisten gefoltert. Die Folterer waren: Zhang Jun, Zhang Chunguang, Zhao Guorong, Song Guihong, Xian Kuili und der Verbrecher Niu Zhihong.

5. Frau Han Xiujian, 63, Praktizierende aus Anshan wurde aufgehängt und von dem Polizisten Wang Danfeng gefoltert. Sie durfte keine anderen Praktizierenden treffen.

6. Frau Chen Wei aus Benxi, weigerte sich mit dem gesetzlosen Personal zusammenzuarbeiten. Sie beantwortete keine Frage und wurde deshalb von ihnen geschlagen. Am 9. April 2007 fand man bei ihr die neuesten Artikel von Falun Gong, da wurde sie von den Polizisten erneut geschlagen.

7. Frau Li Yang aus Shenyang beantwortete keine Fragen und erkannte Verleumdungen von Falun Gong nicht an. Darum wurde sie aufgehängt und von Polizisten geschlagen.

8. Frau Tong Xiaoyan aus Benxi, beantwortete keine Fragen und weigerte sich, sogenannte Hausarbeit zu verrichten, darum wurde sie für drei Tage aufgehängt.

Da es zu wenig Verbrecher im Zwangsarbeitslager Masanjia für die Verrichtung der Sklavenarbeit gab, wurden Gefangene aus Peking dorthin verlegt, darunter auch fünf Falun Gong-Praktizierende. Eine der Gefangenen war nicht recht klar im Kopf und so geschah es, dass ihr ein Finger abgehackt wurde, was die Maschine beschädigte. Die Polizisten hatte die Frechheit, 2000 Yuan für die Reparatur von ihr zu fordern.

Es folgt eine Liste von Namen und Nummern des Masanja Arbeitslagers:

Leiter: Su Jing
Politischer Kommissar: Wang Naimin
Division Nr. 1: Zhang Jun, Zhang Chunguang, Zhou Yanhui, Zhao Guorong
Division Nr. 2: Ren Huaiping, Wang Shuzhen, Zhang ning, Song Guihong
Division Nr. 3: Shi Yu

Polizeibeamte: He Yanxiang (er war direkt in den Vorfall involviert, bei dem 18 Praktizierende ausgezogen und in eine Männerzelle geworfen wurden, Xiang Kuili (weiblich), Zhang Xiurong, Yang Jiang, Zhou Qin, Li Jun, Liu Yong, Wang Qi, Yan Siguang, Chen Jingmin, Zhang Jun, Wang Xiaoyan (weiblich), Li Mingdong, etc.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/8/12/160665.html

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