Finnland: „Anti-Folterausstellung“ zeigt versteckte Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas auf

Am 8. September 2007 trafen sich finnische Falun Gong-Praktizierende im Stadtzentrum von Helsinki. Dort stellten sie die Foltermethoden nach, mit denen Falun Gong-Praktizierende in chinesischen Arbeitslagern und Gefängnissen verfolgt werden. Sie enthüllten auch die Grausamkeit des Organraubs an lebenden Menschen und appellierten an die Einheimischen ein Ende der Verfolgung zu unterstützen.

Eine Frau drückte vor jedem Praktizierenden ihre beiden Hände zusammen und bedankte sich bei ihnen, dass sie die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erklärten.

Ein Auslandsstudent sagte, dass er einmal an den Buddhismus geglaubt hatte und wusste, dass Falun Gong in China verfolgt würde, aber er wusste nicht, wie fürchterlich die Verfolgung ist. Die Praktizierenden sagten ihm, dass sie an diesem Platz wären, um allen Menschen die Wahrheit über die Verfolgung zu berichten und gemeinsam die Verfolgung zu beenden.

Eine finnische Frau, die zusammen mit ihren iranischen Freunden reiste, sagte einem Praktizierenden, dass die Verfolgung zu furchtbar sei; sie hatte die Petition für ein Ende der Verfolgung unterschrieben. Ihren Freunden erzählte sie auch, was sie über Falun Gong wusste.

Ein Herr aus Südafrika erkundigte nach englischsprachigem Informationsmaterial und fragte auch aus eigener Initiative nach den „Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei“*. Er sagte den Praktizierenden, dass er mehr über Falun Gong erfahren wollte und warum die Kommunistische Partei Chinas Falun Gong verfolgt.

„Diese Art von Verfolgung muss gestoppt werden. So war es auch in Russland“, sagte eine Russin christlichen Glaubens zu den Praktizierenden.

„Die Leute sollten alle kommen, um Falun Gong-Praktizierende zu befreien“, meinte eine Frau, als sie an dem Infostand vorbeiging.

Als zwei ältere Leute einen von den Praktizierenden verteilten Flyer erhielten, sagte einer der Herren: „Die Verfolgung in China ist zu brutal, Ihr habt das gut gemacht.“ Der Praktizierende entgegnete: „Sie können uns mit Ihrer Unterschrift unterstützen.“ Daraufhin unterzeichneten beide sofort die Petition.

Nachdem sie die Nachstellung des Organraubs an lebenden Menschen gesehen hatte, sagte eine junge Chinesin: „Das ist unmöglich, ich habe in China davon nie gehört.“ Dann ging sie. Nach einer Weile kam sie zurück, um sich noch mal alles anzuschauen. Immer noch sagte sie: „Niemand kann so etwas tun.“ Sie wagte nicht zu glauben, dass, was sie sah und hörte, die Wirklichkeit ist. Die Praktizierenden sagten ihr: „Wir sprechen die Wahrheit, Sie können sich das genau anschauen, insbesondere sollten Sie die ‚Neun Kommentare über die Kommunistische Partei‘ lesen, wenn Sie das bösartige Wesen der Kommunistischen Partei verstehen wollen. Dann werden Sie es nicht so schwierig finden, dieses Verhalten zu verstehen.“ Schließlich nahm sie die Infomaterialien sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ mit.

*Neun Kommentare über die Kommunistische Partei: Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei sind eine Ende 2004 veröffentlichte Aufsatzreihe über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas. Die Neun Kommentare haben Millionen Menschen veranlasst, ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu beenden und ein klares Verständnis über die unrechtmäßige Verfolgung von Falun Gong zu gewinnen. „Ein Buch, welches alle Chinesen auf der ganzen Welt geschockt hat. Das Buch, das den Zerfall der Kommunistische Partei herbeiführt.“ (Epoch Times Europe Zeitungsverlag) Die vollständige deutsche Übersetzung finden Sie unter: http://www.dieneueepoche.com/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html

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