Am 17.07.2002 teilten die Familienangehörigen von Li Hongbin mit, dass er bereits seit drei Tagen verstorben sei. Als er starb, waren seine Augen geöffnet. Das Arbeitslager belog die Familie, dass er infolge einer Herzkrankheit gestorben sei. Die Familieangehörigen waren hingegen der Meinung, dass er ziemlich sicher durch Zwangsernährung gestorben sei. Bis heute sind insgesamt drei Praktizierende aus der Stadt Acheng zu Tode gefoltert worden.
Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/7/22/33677.html
Original vom: 22.07.02
Übersetzt am: 22.07.02
Veröffentlicht am: 23.07.02