Shen Yun Chinese Spectacular auf dem Weg durch Nordamerika
16.01.2008
Daoisten und Buddhisten prägten die Kultur und Werte wie Würde und Anmut über die Jahrtausende. (Foto: Epoch Times) |
Die Wiederbelebung der klassischen chinesischen Kultur – diese „Kleinigkeit" hat sich die Künstlergruppe Divine Performing Arts mit dem Shen Yun Chinese Spectacular vorgenommen. Das Publikum ist in jedem Fall begeistert, Tanz- und Musikprofessoren in den USA lobten die gelungene „Renaissance" der chinesischen Klassik. Auch John Baird, Umweltminister von Kanada, gehört zu den Fans der Show. Er sah sich die Gala 2008 bereits zum zweiten Mal an und war ebenso begeistert wie im Jahr davor. Sie zeige eine „sehr unterschiedliche Perspektive von China und den Werte, die die Wurzel eines großen Teils der Zivilisation Chinas zeigen. Das ist sowohl kulturell als auch intellektuell gesehen aufregend." Baird sah die Show in der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Ein weiterer prominenter Gast in Ottawa war der Schriftsteller Cyril Dabydeen, der auch eine Professur für Englisch an der Universität von Ottawa hält. Er sagte:„Das Gefühl von Göttlichkeit, Spiritualität und guten Werten – diese Dinge waren für mich sehr transzendental, sehr inspirierend". Dabydeen hat mehr als 15 Bücher veröffentlicht.
Der Lotustanz – faszinierend in seiner Sanftheit. (Foto: Shenyun.de) |
Eine Show, die auch durch ihr rasantes Wachstum glänzt. Waren im ersten Jahr gerade mal fünf Shows in der New Yorker Radio City Music Hall zu sehen, sind es nun, vier Jahre später, 220 Shows in 60 Städten rund um den Globus. Die „Urbühne" der Gala, die Radio City Music Hall, wird weiter bespielt. An der Westküste ist es das prestigeträchtige Nokia Theatre in Los Angeles, das als Gastgeber für die Divine Performing Arts-Künstler dient.
Auch in Deutschland haben die Veranstalter beliebte Aufführungsorte wie das Theater am Hafen in Hamburg gewinnen können, um dem Publikum die Darbietungen der mehr als 100 Künstler zu zeigen. Besonderes Augenmerk, so verlauten die Divine Performing Arts, habe man auch auf die 3D-animierten Projektionen gelegt, die vorwiegend von Multimedia-Künstlern aus Taiwan erstellt wurden. Mit ihnen interagieren die Künstler, wie beispielsweise in der Legende von der „Frau im Mond", Chang E. Doch mehr sei noch nicht verraten…
Thomas Koch, Bürgermeister von Quincy, Massachusetts, sah die Gala in Boston. (Foto: Epoch Times) | Umweltminister Baird, besuchte die Gala in Toronte schon das zweite Jahr. (Foto: Epoch Times) |
Das „Shen Yun Chinese Spectacular" ist im Februar und März in Deutschland in den Städten Duisburg, Frankfurt, Hamburg und Berlin zu sehen und in Österreich in Wien.
http://www.epochtimes.de/articles/2008/01/16/225114.html
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.shenyun.de/