Frau Sun Yi wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt

Frau Sun Yi ist eine Falun Gong-Praktizierende aus Peking. Im Juli 2007 wurde sie von Beamten der Qinghe Polizeidienststelle zu Hause verhaftet und für zwei Jahre ins Zwangsarbeitslager gebracht. Derzeit ist sie im Frauen-Zwangsarbeitslager in Peking eingesperrt.

Frau Sun Yi hat von ihrer Arbeitseinheit viele Auszeichnungen erhalten, was auch die Bezeichnung der „Musterarbeiterin“ durch die nationale Gewerkschaft einschließt. Sie wurde ausgezeichnet, als eine der „Top Ten Jugendlichen“ vom Zivilluftfahrtamt. Dennoch wurde sie seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong oft verfolgt.

Sun Yi wurde gezwungen, das Zivilluftfahrt System zu verlassen und wurde oft von der Polizei verhört. Als sie im sechsten Monat schwanger war, wurde ihr Ehemann ins Zwangsarbeitslager gebracht. Außerdem wurde sie zusätzlich zum schmerzhaften Verlust ihres Ehemanns durch eine Institution der Luftwaffe (dem Arbeitgeber ihres Ehemannes) eingeschüchtert und gezwungen, das Haus zu verlassen, das ihrem Ehemann zugewiesen war. Obwohl es für Sun Yi sehr schwierig war, sich zu bewegen, zwang man sie zu gehen.

Als ihr Kind erst vier Jahre alt war, verhaftete man Sun Yi und brachte sie ins Zwangsarbeitslager. Ihre kleine Tochter weinte oft um die Mutter. Sun Yi's Eltern waren schon um die siebzig, pensioniert nach 40 Arbeitsjahren im Krankenhaus. Sie wurden schikaniert und alterten schnell. Sun Yi's Tochter ist nun auf Sun Yi's Schwiegermutter angewiesen, die schon sechzig Jahre alt ist.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.org/mh/articles/2008/1/6/169727.html

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