Provinz Liaoning: Praktizierender Yongjiu Qu aus der Stadt Liaoyang unschuldig ins Umerziehungslager; Sohn alleine zuhause

Yongjiu Qu war Verkäufer der Firma Xinfeng, Stadt Liaoyang, Provinz Liaoning. Als er um 6 Uhr am 4. Juli Frühstück für seinen Sohn kaufte, wurde er gewaltsam entführt, ohne dass ihm die dafür notwendigen Papiere gezeigt wurden. Danach durchsuchten 5 Polizisten seine Wohnung. Der 14-jährige Sohn von Yongjiu Qu war alleine zu Hause. Er sah, wie die Wohnung durchsucht wurde und wie sie sie in einem Durcheinander zurückließen. Am Ende wurde er auch mitgenommen. Nach einigen Stunden wurde er freigelassen, jedoch wurde er dadurch geistig schwer verletzt.

Zur Zeit ist der Junge alleine zu Hause. Er kann nicht kochen, und niemand kümmert sich um ihn. Die Semesterprüfungen kommen bald. Er hat viel Stress, aber kein Essen. Seine Mutter kann leider nicht nach Hause gehen, weil die Polizei sie verhaften will.
Wer hat diese glückliche Familie zerstört? Wer ließ den Jungen hilflos leben? – Die Polizei der Abteilung für Politik und Sicherheit der Polizeibehörde. Ohne Beweis wurde Yongjiu Qu zwei Jahre für Umerziehungslager verurteilt.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/8/5/34343.html
Übersetzt am: 08.08.02
Original vom: 05.08.02

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