Durch das Lernen von Falun Dafa verschwanden alle meine chronischen Leiden

Ich bin 30 Jahre alt. Vor über zehn Jahren begann ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa. Ich litt an vielen chronischen Krankheiten, wie z. B. Lumbarscheibe/platte und an Magenproblemen. Trotz meines jungen Alters war ich nicht imstande, schwere Arbeit zu verrichten. Wenn ich in einem hochbelastbaren Job arbeitete, schwitzte ich am ganzen Körper. Wenn die Jahreszeit wechselte, wurde meine Krankheit schlimmer, sogar so schlimm, dass ich nicht mehr aus dem Bett kam. Meine Frau war wegen meines armseligen Gesundheitszustandes immer sehr traurig. Sie meinte, wir werden keine gute Zukunft haben können.

Um meine Krankheiten zu heilen, versuchte meine Familie überall, einen guten Doktor für mich zu finden. Zur Linderung meiner Schmerzen gab meine Mutter sehr viel Geld aus, denn sie kaufte mir teure Medikamente, von denen sie meinte, sie würden wirken. Doch trotz ihrer Liebe und Fürsorge konnte mir meine Mutter nicht helfen, wieder gesund zu werden. Ich dachte, ich sei nun aufgrund meines schlechten Gesundheitszustandes für den Rest meines Lebens diesem Schicksal verfallen. Voller Verzweiflung und Hilflosigkeit sah ich keinen Ausweg mehr für mich, außer, meine ganze Hoffnung in Qigong zu legen. Denn die Behandlungen, die ich bisher versucht hatte, endeten für meine Familie und mich immer in großer Enttäuschung.

Meine Mutter und meine Frau begannen im Jahr 1997 mit dem Praktizieren von Falun Gong. Sie versuchten, mich von dieser Praktik zu überzeugen, aber ich dachte, Falun Dafa sei so wie viele andere Qigongschulen, die ich schon mal praktiziert hatte. So lehnte ich ab, weil ich dachte, es würde mir auch nicht helfen.

Im Frühling 2003 wurde ich wegen des Rückfalls alter Krankheiten zuhause bettlägerig. Meine Frau sagte zu mir: „Da du schon im Bett liegen musst, warum wirfst du nicht einmal einen Blick in das Buch Zhuan Falun?“ Ich war durcheinander, wenn ich so sah, wie meine Mutter und meine Frau gesund und gutherzig wurden, seit sie zu praktizieren begonnen hatten. Und wie die KPCh (chinesische Kommunistische Partei) Falun Dafa schonungslos verfolgt und wie Dafa-Jünger bei der Erklärung der wahren Fakten zur Errettung der Lebewesen stets barmherzig handeln!

Mit dieser Verwirrtheit nahm ich das Buch Zhuan Falun und begann zu lesen. Ich las zwar langsam, aber ich las jeden Tag. Allmählich fühlte ich, dass je mehr ich las, ich es um so lieber las und mir alles um so klarer wurde.

Nachdem ich das Buch Zhuan Falun zu Ende gelesen hatte, erkannte ich als erstes, dass die Propaganda der KPCh über Falun Gong nur Lüge war. Ich verstand, dass ein aufrichtiger Falun Dafa Jünger, der den Prinzipien „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ folgt, den wahren Sinn des Lebens versteht. Ein solcher Mensch ist nur daran interessiert, seine Xinxing zu kultivieren (seinen moralischen Charakter zu erhöhen) und die Belange der Mitmenschen an erste Stelle zu setzen. Ein Dafa-Praktizierender verbessert seine Moral und bringt allen Menschen Wohlergehen und Glück.

Nachdem ich die Tugend von Dafa erkannte wusste ich, dass es doch Hoffnung für mich gab. Durch das Fa verstand ich, dass ich an meinen sogenannten Krankheiten nur aufgrund meiner Karmaschulden oder meiner früher selbst verübten schlechten Taten litt. Solange ich mich den Dafa-Prinzipien entsprechend verhalte, meine Moral verbessere und immer zuerst an die anderen denke, werde ich gesund sein. Nachdem ich Zhuan Falun fertig gelesen hatte, fühlte ich, dass sich meine Lebenserwartung völlig verändert hatte; es war, als wäre ich neu geboren. Ich war fest entschlossen, mich im Falun Dafa zu kultivieren.

Anfangs zitterte ich am ganzen Körper, nachdem ich die fünfte Übung beendet hatte. Aber das schreckte mich nicht zurück. Ich glaubte an Dafa und wollte tun, was der Meister mich im Buch gelehrt hatte. Still ertrug ich meine Schmerzen. Zwei bis drei Monate später geschah das Wunder. Alle meine chronischen, jahrzehntelangen Krankheiten verschwanden. Ich wusste, es war das zwangsläufige Ergebnis meines standhaften Glaubens an Dafa und den Meister. Ich war dem Meister für mein neues Leben zutiefst dankbar. Ich fühlte mich eingetaucht in die Güte und Barmherzigkeit des Buddhalichtes. Von einem schlecht gelaunten, engherzigen und egoistischen Mann änderte ich mich zu einem Menschen, der fortschreitend lernte an andere zu denken und deren Interessen vor die eigenen zu stellen.

Obwohl ich das Fa schon erhalten hatte, konnte ich nicht gleich mit dem Rauchen aufhören. Ich hatte versucht, diese schlechte Gewohnheit loszuwerden, indem ich Kaugummi kaute und Nüsse aß, aber das nützte nichts. Der Meister sah, dass ich diese Angewohnheit immer noch hatte und ließ mich durch einen Mitpraktizierenden warnen: „Du möchtest einfach nicht mit dem Rauchen aufhören. Betrachte es als ernsthaften Eigensinn und versuche, ihn zu beseitigen.“ Diese Worte trafen mich schwer. Sofort wusste ich, dass ich diesen Eigensinn als normale Gewohnheit angesehen hatte, anstatt ihn als ernsthaften Eigensinn zu erkennen und zu beseitigen, wie ein Dafa Praktizierender es tun soll. Nachdem ich das erleuchtet hatte, gab ich das Rauchen sofort auf.

Als ein neuer Praktizierender möchte ich gerne mit langjährigen Praktizierenden zusammen sein, um das Fa zu lernen, damit wir uns gemeinsam erhöhen. Lasst uns bemühen, die drei Dinge noch besser zu machen, um mehr Lebewesen erretten und damit wir der unermesslichen Barmherzigkeit unseres Meisters würdig sind.

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