Am 24. April hielten belgische Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft eine Aktivität ab, um an den zehnten Jahrestag des großen friedlichen Appells in Peking zu erinnern. Dabei protestierten sie gegen die zehn Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong und forderten die Beendigung der Verfolgung.
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Hr. Yang, ein belgischer Praktizierender erklärte, dass vor zehn Jahren, Falun Gong-Praktizierende am 25. April einen friedlichen Appell in Peking abhielten. Zehn Jahre danach, hielten belgische Falun Gong-Praktizierende ein friedliches Treffen vor der chinesischen Botschaft in Brüssel ab. „Wofür wir appellieren, hat sich nicht verändert; wir fordern einfach ein Ende der Verfolgung und ein freies Kultivierungsumfeld. Wir werden nicht aufhören mit unseren Appellen, bis der Tag kommt, an dem die Verfolgung geendet hat.“
Er wies darauf hin, dass die zehn Jahre andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas, Falun Gong nicht nur nicht auslöschte, sondern dass auch immer mehr Menschen die Wahrheit kennen und begonnen haben, Falun Gong zu praktizieren.
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| Ein deutsches Paar erfährt von der Verfolgung |
Ein deutsches Paar stieg von den Fahrrädern ab und ging zu den Bannern, um diese zu lesen. Als sie erfuhren, dass Falun Gong in China verfolgt wird, zeigten sie sofort ihr Mitgefühl und begriffen, dass die KPCh den Glauben und die traditionelle Kultur der Menschen unterdrückt.
Fr. Noel, die in der Nähe wohnt, sah die Menschen meditieren und parkte ihren Wagen, um mehr über die Situation zu erfahren. Sie sagte: „Durch die Erklärungen der Falun Gong-Praktizierenden erfuhr ich, dass die Kultivierungspraktik auf den Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" beruht. Ich habe das Gefühl, dass dies für jeden wichtig ist und es ist auch für die ganze Gesellschaft äußerst wichtig.
„Wir wissen, dass es unter der Kontrolle eines Diktators keine Gedankenfreiheit gibt und sie erlauben den Menschen nicht, solchen Prinzipien zu folgen. Doch immer mehr Menschen auf der Welt haben diese Freiheit.“
