Thailand: Unterstützung von Falun Dafa in Thailand (Teil 2)

Den Menschen in Thailand den Frieden und die Schönheit von Dafa vermitteln

Am 26. April 2008, führten Falun Gong-Praktizierende, den Lehrern der Tanintornwittaya Grundschule die Falun Gong Übungen vor

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Am 31. August 2008 stellten Praktizierende aus Thailand, Falun Dafa mehr als hundert Angestellten der Sakura Gesellschaft vor. Sie informierten auch über die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und deren Verbrechen des Organraubs von Praktizierenden, die noch leben. Diese Angestellten drückten ihre Unterstützung für Dafa aus. Sie lernten auch die fünf Übungssätze. Viele von ihnen konnten die reine, friedliche und wunderbare Energie von Dafa spüren.

Praktizierende zeigen die Übungen an der Sooni Schule
Angestellte der Sakura Gesellschaft lernen Falun Gong

Von 5. bis 7. Dezember 2008 fand an der Landwirtschaftsuniversität Thailand die 13. Thailändische Ausstellung für Geisteswissenschaft statt. Mehr als hundert Ausstellungen zeigten Produkte, die sich mit Gesundheitsvorsorge, Heilen, Qigong, Medizin und religiösen Lehren befassen. Der Stand der Falun Gong-Praktizierenden zog viel Aufmerksamkeit auf sich.

Viele Menschen erfuhren auf der Ausstellung etwas über Falun Gong

Am 24. Dezember 2008 fuhren Praktizierende von Thailand in die Isaan Region im Nordwesten von Thailand, um den dortigen Bewohnern Dafa vorzustellen. An der Grenze von Thailand – Laos erreichten sie den Mekong Fluss. Praktizierende gingen in die alten Tempel, in den Königspalast und besuchten einen berühmten Wasserkraft Staudamm, einen Weihnachtsumzug, eine Studentensportveranstaltung und viele andere Plätze. Menschen aller Altersgruppen hatten an diesen Plätzen die Gelegenheit, etwas über Falun Gong zu erfahren.

Ein Mönch im Pratart Chengchum Tempel bittet um Dafa Material
Schüler der Nakorn Pattana Mittelschule lesen Dafa Flyer auf einer Sportveranstaltung

Zhen-Shan-Ren Kunstausstellung in Thailand

Am 25. Januar 2006, beteiligten sich thailändische Praktizierende am Tag der offenen Tür der Rangsit Universität. Sie führten die fünf Übungssätze von Falun Gong vor und zeigten Gemälde der Zhen-Shan-Ren ("Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht") Kunstausstellung. Es wurden auch Apsara Tänze aufgeführt. Ihre Vorführungen wurden herzlich aufgenommen.

Schüler in der Kunstausstellung

Die Zhen-Shan-Ren Kunstausstellung zeigte Werke von Falun Gong-Praktizierenden. Die Gemälde drückten die Schönheit in der Dafa Kultivierung aus. Sie zeigten ebenfalls die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und Jiang Zemin. Das Prinzip der himmlischen Vergeltung wurde mittels künstlerischen Ausdrucks vermittelt.

Vom 27. Februar bis 01. März 2006 förderten Praktizierende Dafa und zeigten Gemälde an der Technikhochschule Rajamangala.

Vom 16. bis zum 18. August 2006 unterstützten Praktizierende Dafa und zeigten Gemälde an der östlichen Ratchamongkol Technologie Universität Uthanthawai

Von 30. März bis 01. April 2007 zeigten Praktizierende die Zhen-Shan-Ren Kunstausstellung im Lumphini Park

Erklärung der Wahrheit, Enthüllung des Bösen

Thailand liegt nicht weit entfernt von China und ist von den Falun Gong beschmutzenden Lügen der KPCh stark beeinflusst worden. Viele Menschen in Thailand kennen die wunderbaren Fakten über Falun Gong nicht. Um diese Fakten zu erklären, haben thailändische Praktizierende viele unterschiedliche Aktivitäten organisiert, um Dafa zu unterstützen und die Verfolgung in China aufzudecken. Viele Menschen haben dadurch die Wahrheit kennengelernt.

Am 13. Februar organisierten die Praktizierenden eine Anti-Folter Ausstellung. Wahrheitsgetreu deckten sie die Folterungen von Dafa-Praktizierenden in China durch das Jiang-Zemin u. Luo Gan Regime auf.

Menschen bleiben am Ausstellungsstand stehen, um mehr über Falun Gong zu erfahren

Eine Nachstellung unterschiedlicher Foltermethoden, die vom kommunistischen Regime eingesetzt werden

Am 20. Juli 2006 protestierten Praktizierende in Thailand gegen die Verfolgung durch die KPCh und den Organraub bei Falun Gong-Praktizierenden, während sie noch leben.

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