Deutschland: Vor dem Kölner Dom unterstützen Falun Dafa-Praktizierende den Austritt aus der KPCh

Am 05. September 2009 führten Falun Gong-Praktizierende aus der berühmten Stadt Köln, Deutschland und den angrenzenden Gebieten, vor dem Kölner Dom eine Veranstaltung durch. Die Praktizierenden zeigten Banner zur Unterstützung der Austritte aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong in China.

Menschen unterschreiben eine Petition, in welcher eine Beendigung des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime gefordert wird Unterrichtung der Menschen über die Verfolgung von Falun Gong

Die Stadt Köln liegt am Ufer des Flusses Rhein. Sie ist ein Muss für Touristen aus aller Welt. Am Morgen des Informationstags war der Dombereich von Touristen erfüllt. Obwohl es später regnete, setzten Falun Gong-Praktizierende ihre Bemühungen fort, den Menschen die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong zu erklären.

Die Praktizierenden sangen ein Lied, was die Aufmerksamkeit vieler anwesender Touristen auf sich zog. Auch chinesische Touristen blieben stehen, um dem Geschehen zuzusehen. Einige von ihnen akzeptierten die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, eine Broschüre, in der die bösartige Natur der KPCh enthüllt wird. Manche nahmen die Szenerie mit ihren Kamerarekordern auf, etwas, was sie in China nicht sehen können.

Nachdem zwei Touristen aus den USA von den Grausamkeiten des chinesischen kommunistischen Regimes hinsichtlich des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden hörten, waren sie schockiert. Eine der Damen, eine Schriftstellerin, sagte: „Das ist wirklich grausam. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es so etwas gibt.“ Sie sagten, dass sie bereits in den Vereinigten Staaten von Falun Gong gehört haben, doch sie bemerkten gar nicht, dass die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime einen solch schrecklichen Grad erreicht hat. Wiederholt erkundigten sie sich, wie sie dazu beitragen könnten, dass die Verfolgung beendet wird. Sie unterschrieben die Petition, einen Aufruf zur Beendigung des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Ein Besucher drückt seine Unterstützung für Falun Gong aus und verurteilt die Verfolgung

Ein Mann kam an den Falun Gong Informationsstand und las die Plakate mit der Darstellung der vom chinesischen kommunistischen Regime angewendeten Foltermethoden und des Organraubs von lebenden Menschen. Er sagte: „Wir leben im 21. Jahrhundert, doch solche Dinge passieren noch auf dieser Welt. Das ist wirklich unglaublich. Ich bin so schockiert. Ich unterschreibe die Petition und ich bin absolut gegen diese Art von Gewalt. Ich kann nun verstehen, warum so viele Chinesen ihren Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen erklärt haben.

Als zwei Herren aus Deutschland, die für eine große Gesellschaft arbeiten, die Broschüre über den Austritt der Chinesen aus der KPCh erhielten, sagte einer zu den Praktizierenden: „In unserer Firma arbeitet eine Chinesin als Sekretärin. Sie wird immer wütend, wenn sie hört, dass jemand etwas Schlechtes über China sagt.“ Praktizierende erzählten den beiden älteren Herren, dass wegen der irreführenden Propaganda des chinesischen kommunistischen Regimes, viele Chinesen das chinesische kommunistische Regime mit China verwechseln.

Wenn Menschen auf die Grausamkeiten des chinesischen kommunistischen Regimes hinweisen, denken diese Chinesen, sie würden sagen, dass China nicht gut ist. Tatsächlich kommt aber das chinesische kommunistische Regime nicht China gleich. Das Regime hat das chinesische Volk verfolgt. Es ist wirklich patriotisch, diese Verbrechen gegen die Menschheit aufzudecken.

Diese Falun Gong Aktivitäten auf dem Platz vor dem Kölner Dom gib es nun schon vier Jahre, seit der Veröffentlichung der Neun Kommentare. Viele Touristen lernten die Fakten über die Verfolgung kennen und viele Touristen aus China entschlossen sich hier, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten und sie haben für sich eine schöne Zukunft gewählt.

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