Am 20. und 21. März 2010 kamen Falun Gong-Praktizierenden in der Hafenstadt Gdansk, im Norden von Polen, zusammen, um den Menschen die wahre Geschehnisse der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistischen Partei Chinas(KPCh) zu erklären.

Gdansk ist die Heimat des Ex-Präsidenten von Polen, Herrn Lech Walesa, der Friedensnobelpreisträger war. Weil er maßgeblich zum demokratischen Umbau Polens beitrug, wurde er als „Stolz von Polen für immer und ewig“ benannt.

Die Praktizierenden fanden die Menschen hier sehr nett. Obwohl es ständig regnete, kamen viele Leute zum Stand. Als die Leute die Informationen über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden gelesen hatten, sagten sie: „Solch eine bösartige Untat kann nur die Kommunistische Partei begehen.“

Die Praktizierenden machten mehrmals die Übungen mit der friedlichen Musik im Hintergrund und viele Zuschauer wollten die Übungen lernen.

Eine Mutter mit einigen Kindern kam. Als sie die Meditationsübung sahen, fragte die Mutter, ob Kinder auch diese Übungen lernen dürften. Als ihre frage bejaht wurde, lernten ihre Kinder sofort die Meditationsübung von Falun Gong.

Als eine alte Frau hörte, dass man durch Kultivierung von Falun Gong Gesundheit erlangen könne, wollte sie die Übungen gerne lernen. Aber sie hatte Sorge, weil sie gerade operierte wurde und sehr schwach war. Eine Praktiziere sagte ihr, dass dies kein Problem wäre, sie könnten es langsam und vorsichtig machen. Als sie mit den Praktizierenden die zweite Übung machte, konnte sie nur 5 Sekunden durchhalten. Als sie das zweite Mal 10 Sekunden ausgehalten hatte, sagte sie fröhlich: „Ich habe das Gefühl, als würde ein elektrischer Strom durch meine Arm fließen.“ Danach fragte sie einige Male: „Wann kommen sie wieder hierher? Ich möchte das unbedingt lernen.“ Die Praktizierende informierte sie, wo sie Falun Gong in dieser Stadt lernen kann. Als sie wegging, sagte sie: „Falun Dafa ist gut.“