Deutschland/München: Aktivitäten zur Unterstützung der 104 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind

Am 22. Oktober 2011 führten Falun Gong-Praktizierende auf dem Marienplatz in der Innenstadt Münchens eine Veranstaltung durch, um die 104 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten sind, zu unterstützen. Sie lenkten die Aufmerksamkeit auf Falun Gong sowie auf die Verbrechen bei der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Dabei ermutigten sie noch mehr Chinesen dazu, aus der KPCh auszutreten.

Praktizierende in München bei Aktivitäten zur Unterstützung der 104 Millionen Chinesen, die aus der KPCh austraten

Menschen unterschreiben für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong

Menschen bleiben stehen, um etwas über die Verfolgung zu erfahren

Chinesen betrachten die Banner und die Ausstellungstafeln über Falun Gong

Auf dem Marienplatz waren viele Einheimische und auch Touristen aus aller Welt. Ausstellungstafeln zeigten Fotos und lieferten kurze Erklärungen auf Chinesisch und Deutsch über die, von der KPCh verübten, Verbrechen. Viele Passanten wurden dadurch aufmerksam und kamen heran. Chinesische Touristen betrachteten die Banner und Infotafeln, nahmen Fotos auf und unterhielten sich mit den Praktizierenden. Manche von ihnen entschlossen sich während der Veranstaltung, aus der KPCh und deren Organisationen auszutreten.

Der gebürtige Pole, Herr Kazimierz W., arbeitet als Therapeut in Deutschland, er hat ein tiefes Verständnis über die kommunistische Partei. Nachdem er die Fotos angeschaut hatte, unterschrieb er die Petition und sagte: „Diese Verfolgung ist schlimm und darum muss ich die Petition unterschreiben.“

Lachend und Späße machend kam eine Gruppe junger Menschen am Informationstisch vorbei, und sie machten unpassende Gesten. Doch sie wurden ganz ernst, nachdem sie die Erklärungen der Praktizierenden angehört hatten und die Ernsthaftigkeit der Verfolgung des chinesischen Volkes durch die KPCh begriffen. Der junge Mann, der die Possen gerissen hatte, entschuldigte sich und ein anderer junger Mann, der am lautesten war, unterschrieb die Petition zur Beendigung der Verfolgung als erster.

„Kann ich die Petition noch unterschreiben? Meine Freunde sagten, ich solle das unbedingt tun“, kam ein Mann fragend zu den Falun Gong Praktizierenden, als diese schon dabei waren, den Informationsstand abzubauen. Nach Unterzeichnung der Petition sagte er, dass die kommunistische Partei noch nie etwas Gutes getan habe und sich bestimmt bald auflösen werde.

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