"Unglaublich faszinierend" – Vorstand im Bund Deutscher Apotheker sieht Shen Yun als „Ausflug in eine fremde Hochkultur“

Prof. Dr. Wellejus mit Frau Dr. de Parade. Seine Ansicht von China hat sich „nach Shen Yun zum Positiven“ gewendet. Foto: Matthias Kehrein

FRANKFURT a.M. – Dr. Katharina de Parade, Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Apotheker sah Shen Yun am 30 März in Frankfurt mit ihrem Lebensgefährten Prof. Dr. Lars Wellejus und freute sich sehr über den „lebensbejahenden Ansatz".

Shen Yun ist eine in New York gegründete klassische chinesische Tanzkompanie, die es sich laut offizieller Webseite www.shenyun2012.com zur Aufgabe gemacht hat, „die traditionelle chinesische Kultur wiederzubeleben". Um dieses Ziel zu erreichen, werden Tanz, originalgetreue Kostüme und Requisiten, live Orchestermusik, ein digital projizierter Hintergrund und traditionelle Legenden sowie Tänze zu einem Gesamt.kunstwerk vereint.

Professor Wellejus war sehr von der „ausgereiften Darstellung" überzeugt: „Besonders die großen Gruppenformationen, mit Eleganz und Perfektion – das hat mich bewegt. Es war wirklich eine sehr schöne Darstellung. Ich glaube, man erkennt die Reife der chinesischen Kultur daran, dass sie sowohl rhythmische, farbliche, als auch diese europäische Eleganz zu einer Einheit verschmilzt." Seine Ansicht von China habe sich nach Shen Yun sehr stark zum positiven gewendet. Er überlege nun sogar, einmal China zu besuchen, da er nun einen Zugang zur klassischen chinesischen Kultur gefunden habe, vor der man „auf künstlerischer Ebene direkt profitieren" könne.

Wenn Shen Yun mit seinen drei Kompanien auf Welttournee geht, besuchen sie die Städte in Europa, Asien und Amerika jedes Jahr mit einem komplett neuen Programm im Gepäck: „Ein einzigartiges Merkmal der chinesischen Kultur ist, dass ihre Geschichte 5.000 Jahre lang ununterbrochen dokumentiert und weitergegeben wurde, manchmal mit sehr anschaulichen Details. Dadurch steht Shen Yun eine ergiebige Materialquelle zur Verfügung, die es ermöglicht, diese alte Kultur auf einer Gegenwartsbühne wieder aufleben zu lassen", heißt es auf der Webseite von Shen Yun Performing Arts.

Auch Dr. De Parade gefiel das Gesamtkunstwerk von Shen Yun und besonders der Tanz „Schneeflocken begrüßen den Frühling". „Ich hatte einen ganz wundervollen Abend. Es hat mir sehr gut gefallen. Die Farbenpracht war unglaublich beeindruckend, vor allem nach dem langen und kalten Winter, den wir hier in Deutschland hatten, war das Auftauchen des Blattes inmitten der Schneeflocken wirklich ganz wunderbar. Ich freue mich jetzt umso mehr auf den Frühling. Die Akrobatik der Tänzer war unglaublich faszinierend, " wobei ihr die tänzerische Choreografie insgesamt am besten gefiel.

Michelle Ren, Erste Tänzerin und Choreografin bei Shen Yun beschrieb den Effekt ihrer Arbeit, den Dr. De Parade am Freitag wahrnahm, in einem früheren Interview so: „Manchmal gibt es beim Tanzen einen Augenblick – da hat man das Gefühl, dass alle unsere Herzen eins sind, dieser Moment ist dann wirklich heilig".

Herrn Wellejus hatte es die „harmonische Verschmelzung" der westlichen und östlichen Musik besonders angetan, da er selber aus einer musikalischen Familie stammt. Tatsächlich hat es das Shen Yun Ensemble vollbracht ein westliches Symphonie-Orchester mit chinesischen Soloinstrumenten zu vereinigen, wie zum Bespiel der Erhu, welche eine Geschichte von 4000 Jahren besitzt und auf nur 2 Saiten gespielt wird. Nichtsdestoweniger schafft es die Erhu ein breites Spektrum von Tönen und Gefühlen abzudecken.

Dr. De Parade hob sogar einen praktischen Vorteil hervor, Shen Yun in Deutschland zu sehen: „Normalerweise müsste man 10, 12 Stunden fliegen, um etwas von China mitzukriegen, und jetzt hat man hier direkt hochrangige chinesische Künstler auch bei uns zu sehen bekommen. Es war sehr schön."

Auch Professor Wellejus meinte, dass „nicht so viel Chinesische Kultur nach Europa komme" aber auch, „dass Shen Yun in China nicht gezeigt wird, ist sehr zu beklagen." Genau wie die Tatsache, dass die Freiheit der Religion dort nicht gelebt werden kann.

Am Schluss gab er Leuten, die Shen Yun noch nicht gesehen haben, noch eine Empfehlung auf den Weg: „Ich würde mal schauen, in welcher nächstliegenden Stadt Shen Yun angeboten wird und dann hinfahren."

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Quelle: http://www.epochtimes.de/880452_vorstand-im-bund-deutscher-apotheker-sieht-shen-yun-als-ausflug-in-eine-fremde-hochkultur-.html

Besucher begeistert von Shen Yun in Frankfurt „Ich habe ein Stück meiner Wurzeln wiedergefunden“

Zwei Generationen bei Shen Yun, angereist aus Ludwigshafen. Foto: The Epoch Times

Karl-Heinz und Edda Kehl bei Shen Yun in der Jahrhunderthalle. Foto The Epoch Times

Frankfurt a.M. – Karl-Heinz und Edda Kehl kamen am Samstag, den 31. März extra mit ihrem Sohn Jochen und dessen Frau aus Ludwigshafen angereist, um sich die Aufführung der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst anzuschauen. Karl-Heinz, Innenarchitekt mit eigener Firma, und Edda wurden von ihrem Sohn und Schwiegertochter dazu eingeladen. Herr Kehl hat privat eine Leidenschaft für das Asiatische. „Bei uns ist das Asiatische richtig zu Hause, mit Papier-Schiebwänden und einem asiatischen Garten."

Der gesamten Familie hat die Show äußerst gut gefallen. „In Shen Yun habe ich ein Stück meiner Wurzeln entdeckt!", sagt die Schwiegertochter, eine Chemie-Ingenieurin, die in Indonesien aufwuchs und chinesische Vorfahren hat. „Ich bin stolz, nachdem ich das gesehen habe". Ihr Vater habe ihr damals die Geschichte mit dem Affenkönig erzählt.

Mit Tanz und Gesang werden in der Aufführung der Shen Yun Performing Arts alte Mythen und Legenden aus der chinesischen Geschichte wiederbelebt, wie auch in diesem Jahr zum Beispiel mit dem Stück „Wie der Affenkönig vom Himmel kam". Der Affenkönig ist die Hauptfigur in Chinas klassischer Erzählung „Die Reise nach dem Westen".

Besonders gefiel Karl-Heinz Kehl hingegen das Anfangsstück mit den Trommeln „Eine neue Ära beginnt". Die Trommeln gelten in der chinesischen Kultur als Mittel um böse Geister zu vertreiben und auch die Militärs zum Kampf einzustimmen. In dem Stück öffnet sich der Vorhang und gibt den Blick frei auf ein Regiment himmlischer Soldaten, die sich auf den Kampf zwischen Gut und Böse vorbereiten und schließlich kommt es zum Kampf zwischen einem unheilvollen roten Drachen und Buddhas, wobei der Drache besiegt wird und zur Erde hinab flieht. „Das hat mir sehr gut gefallen. Weil das alles so exakt und genau war, alles war äußerst synchron." Seine Frau Edda stimmt ihm zu: „Es war alles so schön einheitlich und exakt, was die Europäer nicht fertig bringen. Man sieht nur sehr selten solch eine Harmonie und solch eine Schönheit des Ganzen."

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr

Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
www.ShenYun2012.com

Quelle: http://www.epochtimes.de/880448_-ich-habe-ein-stueck-meiner-wurzeln-wiedergefunden-.html

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