Shen Yun in Graz – Marlies Thurn und Taxis: „Wirklich überwältigend“

„Es berührt, begeistert, man kann es kaum fassen“, sagen Zuschauer nach der Shen-Yun-Aufführung in der Grazer Oper. Andere lobten das Zusammenspiel der Elemente auf der Bühne als „vollkommene Harmonie“.

„Wirklich phänomenal!“, sagte Marlies Thurn und Taxis in der Pause der Aufführung von Shen Yun Performing Arts. „Ich war schon angetan, als ich das Prospekt in Wien bekam und hab mich dann ganz speziell gefreut, dass es in Graz stattfindet, weil wir aus Graz kommen.“

Marlies ist die Frau Paul Thurn und Taxis, einem Verwandten der österreichischen Markgräfin Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.

Mit ihrem Ehemann Paul hat sie sich die Aufführung in der Grazer Oper am 29. April angeschaut. Von dem künstlerischen Niveau waren beide begeistert. „Es berührt, begeistert, man kann es kaum fassen“, sagte sie. Man wisse nicht, wo man genau hinschauen soll, „weil es immer wieder etwas Neues zu sehen gibt“. „Wirklich überwältigend.“ Für Paul Thurn und Taxis war die Aufführung etwas besonderes: „Sie berührt die Seele“. 

Die Ausdrucksweise der Künstler sei bei Marlies Thurn und Taxis „angekommen“, wie sie sagt. Die Bedeutung dahinter habe sie jedoch nicht ganz verstanden. „Ich bin relativ weit vorne gesessen und allein der Ausdruck der Tänzer und die Mimik, die Gestik, war einfach phänomenal.“

Herr Thurn und Taxis erwähnt: „Wir werden Shen Yun auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Show war wirklich wunderbar. Wir würden uns freuen, sie wiederzusehen.“ Seine Frau bestätigt: „Es war ein wirklich phänomenaler Abend“.

Priester: „Vollkommene Harmonie“

Peter Werschitz fand das Stück „Junge Mönche“ besonders gut bei der Aufführung von Shen Yun. Bei dem Stück schätzt er den Witz, wobei sich ein Mönch als Frau verkleidet und Banditen reinlegt, die zuvor ein Kloster plünderten, erzählt er in einem Interview mit NTD.

Peter Werschitz in der Oper Graz.Foto: NTD

Als Priester ist er „voll für“ die Spiritualität, die hinter Shen Yun steht. Er fühle sich nach der Aufführung „leichter“. Es ist „eine Erhöhung des Geistes.“

Zwischen den fernöstlichen und christlichen Werten sieht er gewisse Parallelen im „Himmlischen“. Das Zusammenspiel zwischen Orchester, Bühnenbild und Tanz ist für ihn schlicht „vollkommene Harmonie“.

„Es ist fantastisch“

Buchautor und Sportlehrer Heimfried Mittendorfer war ebenfalls in der Grazer Oper am Freitagabend und hat sich die Darbietung von Shen Yun angeschaut. „Ganz besonders gefallen“ habe ihm das Stück mit den Wasserärmeln, „wo sie die Ärmel fangen und dann wieder lang werden lassen“. 

Heimfried Mittendorfer mit Begleitung in der Oper Graz.Foto: NTD

Die innovative 3D-Projektion habe es ihm angetan, erzählt Mittendorfer. Die animierte Kulisse verschmilzt mit dem Bühnengeschehen. Das Zusammenspiel „zwischen Dia, Live-Orchester und Tänzer, die von der Bühne direkt in die Leinwand hinein- und umgekehrt aus der Leinwand wieder herausspringen – es ist fantastisch“. 

Dem Autor von zahlreichen Reiseberichten sind die Übergänge aufgefallen, wobei „zehn Personen auf der Bühne sind und dann von außen noch mehr hereinlaufen, die sofort in Takt mit den anderen sind“. „Die Koordination passt, finde ich sehr schön.“

Quelle: https://www.epochtimes.de/feuilleton/marlies-thurn-und-taxis-wirklich-ueberwaeltigend-a3812132.html

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