Am 12. Januar 2003 um 10 Uhr morgens trafen sich die Praktizierenden aus Chicago und dem mittleren Westen der USA vor der Chinesischen Botschaft in Chicago, um sich den weltweiten dreitägigen Appellen anzuschließen und die Chinesische Regierung dazu aufzufordern, das Foltern und Morden der Falun Gong Praktizierenden in China sofort zu stoppen.

Seit November 2002 wurden 43 Fälle von Foltermorden an Falun Gong Praktizierenden offiziell bekannt. Das ist eine erneute blutige Schuld, die Jiang auf sich geladen hat. Was wir nun sehen, ist, dass Jiang dazu übergeht, Praktizierende kaltblütig zu ermorden, um sein Ziel, die Auslöschung des Falun Gong, zu erreichen. Die Internationale Gemeinschaft darf solche eskalierenden ungezügelten Tötungen nicht zu lassen. Die Falun Gong Praktizierenden kamen zu dem Chinesischen Konsulat, um an China zu appellieren, dass die brutale Verfolgung sofort beendet werden muss und an alle gutherzigen Menschen zu appellieren, gegen die Verbrechen an der Menschheit aufzustehen.

Die Praktizierenden haben Transparente gezeigt, die Übungen gemacht und die Aufrichtigen Gedanken ausgesendet. Um 14 Uhr wurde dann eine Pressekonferenz veranstaltet, um Jiangs Verbrechen an die Öffentlichkeit zu bringen. Obwohl Chicago für seine starken kalten Winde bekannt ist, stärkten die Praktizierenden ihren Willen, um der Welt zu zeigen, dass sie niemals gegenüber solchen Verbrechen kapitulieren werden. Jede Verfolgung eines Aufrichtigen Glaubens ist dazu verurteilt, fehl zu schlagen.

Um 18 Uhr wurde die Veranstaltung beendet. Bis zum 14. Januar haben die Praktizierenden die Aktion weitergeführt.

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/200301/9660.html