Meine aufrichtige Entschiedenheit Falun Gong zu praktizieren, brachte mir ein harmonisches Familienleben

Ich bin 57 Jahre. Im Juni 2000 ging ich nach Peking, um mich für die Rehabilitierung von Falun Gong einzusetzen und wurde später von der Polizei der Stadt Fushun in der Provinz Liaoning entführt und dann in die Dashagou Haftanstalt gesperrt, bevor ich im August 2000 entlassen wurde. Nach meiner Entlassung erlaubte mir meine Familie nicht mehr die Wohnung zu verlassen. Meine Stadt ließ außerdem Leute schicken, die mich Rund-um-die-Uhr bewachen sollten. Sie ordneten ebenfalls meine Familie an, mich nicht aus den Augen zu lassen.

Ich habe aus dem Fa (Gebot)verstanden, dass unsere Umgebung durch uns geschaffen wird und auch, dass sie essentiell ist für unsere Erhöhung.

Mir wurde klar, dass ich mich nicht durch meine Familie einschränken lassen sollte und dass ich die beträchtlichen Verbesserungen meines körperlichen und geistigen Zustandes nutzen sollte, um zu zeigen, dass das Praktizieren von Falun Dafa für den Menschen gut ist. Also sagte ich entschieden zu meinem Mann, „Ich werde das Fa weiterlernen und die Übungen weiter praktizieren. Daran kann mich niemand hindern. Ich möchte das, was ich durch das Praktizieren an Vorteile erhalten habe, zurückzahlen. Bevor ich mich kultivierte, haben wir uns immer viel gestritten, aber schau mal wie harmonisch unser Familienleben jetzt ist. Die Krankheiten, unter denen ich mehr als 30 Jahre lang gelitten habe, sind mittlerweile alle verschwunden. Ich bin sehr gesund. Siehst du das denn alles nicht? Ich muss rausgehen, um den Menschen davon zu erzählen und die Lügen aufdecken.“

Nach dieser Unterredung änderte sich die Haltung meines Mannes und auch meine Kinder hinderten mich nicht mehr daran rauszugehen. Mein kleiner Enkelsohn kam mir sogar hinterher, um mit mir die Übungen zu machen. Sie haben schließlich sogar meine Handgeste während des Aussendens der Aufrichtigen Gedanken korrigiert, wenn sie sahen, dass sie nicht richtig war.

Mein Mann fing sogar an, mir beim Verteilen von Informationsmaterialien über die Verfolgung zu helfen und ermutigte Praktizierende, die sich nicht trauten an die Öffentlichkeit zu gehen, ebenso zu handeln. Vor einer kurzen Weile reiste er zusammen mit mir in meine Heimatstadt, um dort über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Obwohl er sich selbst nicht kultiviert, erzählte er den anderen, dass Falun Gong Praktizierende gute Menschen sind. Meine Kinder sind mittlerweile auch sehr unterstützend. Manchmal helfen sie Praktizierenden, die aufgrund der Verfolgung in finanzieller Notlage sind.

Weil ich entschieden war, Falun Dafa offen und aufrichtig zu kultivieren und einstand eine Falun Gong Praktizierende zu sein, veränderte sich auch die Umgebung bei mir zu Hause.

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/200301/9680.html

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