Am 31. Januar 2003 (Chinesisches Neujahr) hatten die Angestellten des “Büro 610” in der Provinz Shandong die Praktizierenden Liu Shufen (Landkreis Yinan) und Zhang Dezhen, eine Regelschullehrerin der JiuZhai Mittelschule, Landkreis Mengyin zu Tode gefoltert. Anschließend wurden ihre Leichname schnell beseitigt. Nach dem Vorfall verließen die Mörder den Tatort ohne die geringste Reue zu empfinden, um gleich danach mit ihren Familien das Neue Jahr zu feiern.
Um ihre Verbrechen zu verbergen, zwangen Beamte des „Büro 610“ und der Polizeistation am 3. Februar Zhang Dewen (Zhang Dezhen's älteren Bruder) gewaltsam in einen Wagen. Liu Changbo, der Chef der Polizeistation im Dorf Jiuzhai schrie und beschimpfte laut die Dorfbewohner, die Zeuge dieser Szene wurden. Der Chef vom „Büro 610 “ zwang Zhang Dewen unter Beschimpfungen, Androhungen und Lügen, den „Totenbericht“ zu unterzeichnen.
Nach ihrem Tod verbot die Polizei der Familie eine Trauerfeier abzuhalten und äscherte ihren Körper ein, um den Beweis ihrer verbrecherischen Tat auszulöschen. Der Körper von Zhang Dezhen war in einem schrecklichen Zustand: Sie hielt ihren Kopf zwischen den Händen, ihre Beine wiesen schwere Prellungen auf und viele ihrer Zähne fehlten. Unter ihrem Körper lagen mehrere Pakete mit blutdurchtränktem Toilettenpapier. Die Schule, in der sie gearbeitet hatte, kaufte neue Kleidung für sie, da jedoch ihr Körper bereits erstarrt war, konnten sie diese nur noch auf ihren Körper legen.
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/4/5/47752.html
Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200304/11767.html
