Kürzlich veranstalteten Falun Gong Praktizierende Zhang Cuiyings Bilderausstellung in Budapest, der Hauptstadt von Ungarn. Praktizierende aus Ungarn, Österreich, Schweden und Australien halfen bei der Ausstellung mit. Viele Leute nahmen an der Eröffnungsfeier teil, deren Programm u. a. eine Rede von Frau Zhang Cuiying, eine kurze Vorführung der Falun Gong Übungen, eine live Musikaufführung, und die Überreichung eines Bildes der Künstlerin an den Besitzer der Galerie einschloss.

Die Besucher der Ausstellung waren tief berührt von Cuiyings Bildern, und von ihrer persönlichen Leidensgeschichte die sie acht Monate als Insassin in chinesischen Gefängnissen erlebt hatte, weil sie Falun Gong praktiziert. Die Besucher der Bilderausstellung setzten sich, und schauten aufmerksam die Falun Dafa Videos an, welche die Tatsachen der Verfolgung enthüllten.

Ein Mann bemerkte, „Ich kann die Energie in diesen Bildern spüren…normalerweise wenn ich Kunstwerke anschaue, sehen sie zwar schön aus, aber sie haben keinen inneren Sinn.“ Andere blieben in der Galerie und redeten stundenlang mit den Praktizierenden, und wollten am liebsten nicht mehr gehen. Deswegen schloss die erste Ausstellung fast zwei Stunden später, als geplant. Der Besitzer der Galerie störte sich jedoch nicht daran, er sagte, dass die Galerie „immer offen“ ist.

Ein ungarisches TV Team kam auch zur Ausstellung. Sie waren tief berührt von Cuiyings Kunstwerken. Zuerst waren sie nicht so erfreut, zur Eröffnung der Ausstellung zu kommen, weil diese auf einen Feiertag fiel. Als sie jedoch Zhang Cuiyings Geschichte gehört hatten, wurden sie sehr ruhig und fröhlich. Jeder von ihnen bekam Nachdrucke ihrer Bilder mit von der Künstlerin persönlich auf chinesisch geschriebenen Zeilen an sie. Sogar der Kameramann dankte den Praktizierenden von Herzen.

Ein österreichischer Professor, welcher ein Musikstück aufführte, ließ die Atmosphäre der Ausstellung sehr friedlich werden. Das Fernsehteam bat sogar darum, das sie nochmals spielten, während sie Zhang Cuiying interviewten.

Dieses Ereignis gab den Praktizierenden eine Gelegenheit, als eine Einheit zusammenzuarbeiten. Es verlangte, dass alle Praktizierenden sich gemeinsam bemühten, und dass sie für die Meinungen und Ratschläge der Anderen offen waren. Der Schlüssel zum Erfolg der Ausstellung war die Nachsicht (Toleranz) jedes Praktizierenden.

Aus dem Englischen übersetzt:
http://www.clearharmony.net/articles/200304/12046.html