Herr Xu Xijun, 29 Jahre, war ein junger Mann, der in der Stadt Dunhua der Provinz Jilin wohnte. Er arbeitete in der Stadt Changchun derselben Provinz. Im Oktober 2000 ging er nach Peking, um sich für Dafa einzusetzen. Nachdem er zurückgekehrt war, wurde er von den Beamten der Hongqijie Polizeistation in Changchun widerrechtlich zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Er wurde nacheinander ins Fenjin Arbeitslager und dann ins Chaoyanggou Arbeitslager gesteckt. Während seiner Haft war er psychischer und physischer Folter unterworfen, weil er Dafa nicht aufgeben wollte. Das hatte zur Folge, dass er nicht essen konnte. Auch zeigte eine Röntgenuntersuchung einen Schatten in seinen Lungen. Um nicht die Verantwortung im Falle seines Todes übernehmen zu müssen, ließ ihn das Lager auf Bewährung im Oktober 2001 frei. Allerdings belästigte das Lager ihn weiterhin, als er sich Zuhause wieder erholte. Da es ihm nicht möglich war, sich wieder zu erholen, starb Herr Xu im Mai 2002.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/4/23/48901.html

Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200305/12118.html