Pekings Fangshan Polizeistation setzt sich offen über die Polizeiregeln hinweg, um unschuldige Falun Gong Praktizierende zu foltern

Am 2. Januar 2003 hat Pekings Fangshan Polizeistation ungefähr 30 Praktizierende verhaftet. Die Polizeibeamten verprügelten und folterten die Praktizierenden grausam mit Tritten und Schlägen. Außerdem misshandelten sie sämtliche Praktizierende, egal ob jung oder alt, mit Elektroschockern an sensiblen Stellen, wie Hals und Gesicht. Ein Elektroschocker prallte am Körper einer 60-jährigen Praktizierenden ab, als sie versuchten sie auf diese Weise zu foltern. Die Polizisten interessierte das nicht weiter, wendeten unaufhaltsam die Elektroschocks an und zwangen die ältere Dame den Schocker in die mit Handschellen gefesselten Hände zu nehmen.

Während sie weiter dieser Folter ausgesetzt war, kam ein mutig entschlossener Praktizierender und fragte die Polizei aufrichtig, wie sie das Gesetz verletzen können und verwies dabei auf die Sprüche an der Wand: Die Polizei ist zu den Menschen gut und freundlich und unterlässt es zu schlagen, treten oder zu beschimpfen. Ein Leiter der Öffentlichen Sicherheit antwortete, “Mach nur so weiter und erstatte ruhig über die Brutalität der Polizei Bericht. Ich möchte gerne sehen, wer dann dein Zeuge sein wird. Keiner wird sich trauen als Zeuge aufzutreten.“ Die Polizisten versuchten ihre Verbrechen zu vertuschen, in dem sie keine Uniformen trugen, als sie die Praktizierenden folterten.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/5/19/50670.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200306/12911.html

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