Deutschland: Falun Dafa auf der Altonale, dem größten Stadtteilfest in Norddeutschland (Fotos)

(Clear Harmony) – Auch in diesem Jahr waren wir, die Norddeutsche Falun Dafa Gruppe auf der Altonale in Hamburg vertreten. Die Altonale, die vom 14.-15. Juni 2003 statt fand, ist Norddeutschlands größtes Straßen-Spektakel auf dem sich Gruppen aller Nationen und Kulturen präsentieren.

Dieses Volksfest gab uns Gelegenheit die Menschen über Dafa aufzuklären, ihnen die Wahrheit zu erzählen und viele Unterschriften für die Klage gegen den früheren chinesischen Präsidenten Jiang Zemin und zur Rettung unserer verfolgten Verwandten und Freunde in China zu sammeln. Viele Menschen, die ein Vorurteil gegen Falun Dafa hatten, konnten wir aufklären und zum Schluss unterschrieben sie gerne unsere Listen und nahmen sich ein Flugblatt mit. Viele die uns im letzten Jahr schon gesehen hatten, kamen wieder und fragten nach, ob wir schon einige Erfolge mit dem Sammeln von Unterschriften hatten und waren sichtlich froh, als wir dieses mit einem ‚Ja‘ beantworten konnten und trugen sich gleich wieder in die neuen Listen ein. Es sprachen uns auch viele an, ob wir die Gruppe sind, die jede Woche vor dem chinesischen Konsulat steht und sie wollten doch schon immer wissen warum wir das tun und so konnten wir auch die informieren, die sonst immer mit ihrem Auto an uns vorbei fuhren und uns freundlich zu hupten oder winkten. Selbstverständlich zeigten wir auch die Übungen, für die wir, obwohl wir uns erst in letzter Minute angemeldet hatten, eine extra Fläche zur Verfügung gestellt bekamen. Die Vorführung der Übungen war ein besonderer Anziehungspunkt und viele Menschen blieben stehen.

Unser Stand
Übungen vorführen
Vorbeigehendes Kind macht mit beim Aufrichtigen Gedanken aussenden (links) und Praktizierender informiert den Amnesty International Stand über Falun Gong (rechts)

An diesen beiden Tagen berührte mich eins besonders, eine iranische Familie blieb stehen und erklärte ihrer sechs Jahre alten Tochter, was wir dort machten und wofür die Unterschriftenlisten dort lagen und ohne zu zögern sagte das Mädchen, dass dies eine gute Sache sei und sie fragte, ob sie auch unterschreiben könne; als ich dieses bejahte, fing sie sogleich an sich einzutragen. Als ihre Eltern das sahen, sagten sie, „wenn unsere kleine Tochter unterschreibt, dann tun wir das auch“. Sie nahmen noch einen iranischen Flyer und gingen glücklich weiter. Allein dieses Erlebnis bestärkt mich weiter zu machen die Wahrheit über Dafa zu erklären.

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