Aus Deutschland: Falun-Dafa-Praktizierende bedanken sich beim verehrten Meister zum chinesischen Neujahrsfest

Das chinesische Neujahrsfest ist ein großes traditionelles Fest, das am heutigen Tag, dem 12. Februar, gefeiert wird. Zu diesem Anlass grüßen die deutschen Falun-Dafa-Praktizierenden den Meister und drücken ihren Dank aus. Hier erinnern sich vier deutsche Praktizierende an ihre starken körperlichen und geistigen Verbesserungen, als sie gerade mit der Kultivierung begannen. Sie hoffen, dass noch mehr Menschen die Schönheit von Falun Dafa erfahren können.

Die deutschen Falun-Dafa-Praktizierenden danken dem Meister für die Verbreitung des Dafa und wünschen ihm ein frohes neues Jahr!

Andrea: Durch die Kultivierung verschwand der Krebs

Andrea wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr!

Bereits im Jahr 1997 ist Andrea mit Falun Dafa in Kontakt gekommen. Damals war sie Mitte dreißig und arbeitete im sozialpädagogischen Bereich. Anders als bei anderen in ihrem Alter war ihr körperlicher Zustand schlecht. Sie fühlte sich oft kraftlos und erkältete sich sehr leicht. Oft musste sie sich krankmelden. Sie erzählte: „Damals dachte ich daran, dass meine Kollegen meine Aufgaben übernehmen mussten. Ich fühlte mich dabei unwohl, aber ich konnte es nicht ändern. Manchmal fehlte mir sogar die Kraft, mich um meinen Alltag zu kümmern. Meine Mutter kam dann und kochte für mich.“

Eine Praktizierende empfahl ihr, Falun Dafa zu lernen. Neugierig lernte sie die Übungen. Danach fehlte es ihr aber an Entschlossenheit, sich wirklich zu kultivieren.

Nach einer Zeit wurde bei ihr eine Krebserkrankung festgestellt. Damals war die Lage bereits sehr ernst. Die Ärzte planten die Entfernung der Geschwüre. Jede Operation war ein Angriff auf den Körper, sodass sich Andreas Zustand weiter verschlechterte. Sie war verzweifelt. Sie erinnert sich: „Eines Nachts hatte ich einen Traum. Im Traum war ich mit zwei Praktizierenden in Peking. Dann kam der Meister zu uns. Er sagte zu mir: ,Du bist vom Weg abgewichen.‘ Ich wurde sofort wach. Nach einigen Tagen kam eine Praktizierende zu mir und sprach mit mir über Falun Dafa. Als ich das Foto des Meisters im westlichen Anzug sah, war ich erschüttert, weil der Meister in meinem Traum genau so ausgesehen hatte.“

Danach fing Andrea an, das Fa konzentriert zu lernen. Sie las auch die Erfahrungsberichte auf der Minghui-Website und besuchte regelmäßig die Übungsgruppe vor Ort. Als sie dann einmal zur Untersuchung ging, fand der Arzt heraus, dass der Krebs an der Stelle, wo die nächste Operation geplant war, verschwunden war. Der Arzt war sehr erstaunt. Später wurde festgestellt, dass bei ihr keine weitere Untersuchung mehr nötig war. Sie weiß, dass der Meister ihr geholfen hatte. Deshalb erklärte sie ihrem Arzt, dass sie wegen der Kultivierung im Falun Dafa dieses Wunder erlebt habe.

Jetzt meldet sich Andrea so gut wie nie krank und ihr körperlicher Zustand ist sehr gut. Sie sagt: „Ich hoffe, dass noch mehr Menschen die Schönheit des Falun Dafa erleben können. Ich danke dem Meister sehr für seine barmherzigen Errettung. Ich wünsche dem Meister von Herzen ein frohes neues Jahr!“

Milena: Bandscheibenvorfall verschwindet spurlos

Im Jahr 2012 fing Milena mit der Kultivierung im Dafa an. Sie hofft, dass noch mehr Menschen die Schönheit von Dafa erleben können.

Milena ist Mitte sechzig und betrieb jahrelang einen Beautysalon im Stadtzentrum. Anfang 2012 spürte sie plötzlich während einer Behandlung Schmerzen im linken Arm. Sie achtete nicht weiter darauf und arbeitete weiter. Nach einigen Tagen wurden die Schmerzen stärker und auch ihr Kopf fing an, weh zu tun. Sie musste starke Schmerztabletten nehmen. Selbst dann konnte sie nachts nicht schlafen, da sie sich im Liegen sehr unwohl fühlte. Sie konnte nur auf einem Stuhl kurz ein Nickerchen machen.

Nach etwa zwei Wochen musste sie vorübergehend ihr Geschäft schließen, weil ihre Hände während der Behandlung vor Schmerzen zitterten.

Milena fing an, verschiedene Ärzte zu besuchen. Sie konnten am Anfang nichts feststellen und schlugen ihr nur vor, eine Schmerztherapie zu machen. Nach der Therapie ging es ihr aber noch schlechter. Später stellte man anhand von Röntgenaufnahmen fest, dass sie einen Bandscheibenvorfall hatte und dass mehrere Stellen in der Wirbelsäule betroffen waren. Ein Arzt sagte ihr, auch wenn sie durch Medikamente und Therapie die Schmerzen vorübergehend lindern könne, müsse sie spätestens nach einem Jahr eine Operation vornehmen lassen.

Durch den gesamten Prozess der Arztbesuche wurde Milena skeptisch gegenüber der modernen Schulmedizin, da viele starke Medikamente nicht halfen und die Ärzte oft ganz unterschiedliche Meinungen vertraten. So fing sie an, aus eigener Kraft nach einer Lösung zu suchen. Gleichzeitig dachte sie über den Sinn des Lebens nach. Sie war oft unterwegs. Auf Luxusreisen erkundete sie viele Orte der Welt und besuchte auch viele Partys. Aber nichts konnte ihr helfen, sich von den Schmerzen zu befreien. Sie fragte sich, wofür das Geld gut war. In dieser Zeit schlug eine Freundin ihr Falun Dafa vor. Im Internet fand Milena dann den Kontakt zu einer Übungsgruppe vor Ort. Sie fing an, das Zhuan Falun zu lesen. Im Jahr 2012 begann sie dann ihre Kultivierung im Dafa.

Nach Beginn der Kultivierung nahmen ihre Schmerzen ab, aber drei Monate später spürte sie wieder starke Schmerzen. „Aber diesmal habe ich schon verstanden, dass die Krankheiten durch Karma verursacht sind“, erzählt sie. „Durch Leiden kann man Karma abbauen. Leiden ist also keine schlechte Sache. Deshalb habe ich keine Medikamente genommen. Ich habe einfach jeden Tag wie immer das Fa gelernt und die Übungen gemacht. Später gab es ein Projekt zur Erklärung der wahren Umstände, das meine Unterstützung benötigte. So fuhr ich mehrere hundert Kilometer, um vor Ort zu sein. In dieser Zeit dachte ich überhaupt nicht an meine Krankheit. Nach einigen Monaten stellte ich plötzlich fest, dass ich keine Schmerzen mehr hatte. Wenn ich mich jetzt daran erinnere, finde ich, dass das Dafa wirklich mystisch und wundervoll ist.

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Meister für seine barmherzige Errettung. Ich wünsche, dass noch mehr Menschen ebenfalls durch die Kultivierung begünstigt werden können. Danke, Meister! Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr!“

Richard: Nach Beginn der Kultivierung keine Schlafstörungen mehr

Richard wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr!

Richard hat im Jahr 2012 mit der Kultivierung im Dafa angefangen, damals war er 40 Jahre alt. Als er die Praktizierenden im Park üben sah, dachte er, dass diese Übungen der körperlichen Entspannung dienen würden. Nachdem er über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas erfahren hatte, unterstützte er Falun Dafa aus Sicht der Menschenrechte und blieb mit den Praktizierenden in Kontakt.

Richard arbeitete beim Gericht und musste jeden Tag konzentriert verschiedene Paragraphen lesen. Aber im Jahr 2012 konnte er einen Monat lang nicht schlafen. Tagsüber war er daher so müde, dass er sich krankmelden musste. Als eine Falun-Dafa-Praktizierende davon erfuhr, schlug sie ihm vor, das Buch Zhuan Falun zu lesen und die Übungen zu machen. Richard berichtet: „Ich habe die Erklärungen über die Übungen gelesen und dann vor dem Schlafengehen die fünfte Übung gemacht. Auch wenn ich noch keinen Lotussitz machen konnte und die Handbewegungen nicht ganz korrekt waren, konnte ich danach einschlafen.“ Dieses Erlebnis weckte sein Interesse an Dafa. Er war damals noch krankgemeldet. So hatte er die Zeit, einige Tage lang das Zhuan Falun durchzulesen.

Richards Eltern sind sehr gläubige Christen. Durch ihren Einfluss kannte sich Richard etwas besser mit dem Christentum aus. „Als ich das Zhuan Falun las, fand ich heraus, dass darin viele Fragen erklärt wurden. Außerdem hat das Buch tieferen Inhalt als meine Erkenntnisse in der Religion. Ich fand es ganz wunderbar und war total fasziniert.

Bis jetzt habe ich mich neun Jahre lang im Dafa kultiviert. In dieser Zeit wurde ich zu einem Mitglied der europäischen Tian Guo Marching Band. Ich bin sehr glücklich, dass meine Erfahrung mit Musikinstrumenten für ein Projekt zur Erklärung der wahren Umstände nützlich ist. Ich danke dem Meister für seine Errettung und wünsche dem Meister ein frohes neues Jahr!“

Elke: Durch die Kultivierung die Abhängigkeit von Alkohol und Rauchen abgelegt

Elke wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr!

Vor mehr als zwanzig Jahren, als Elke das erste Mal das Zhuan Falun las, fühlte sie sich innerlich erschüttert. „Ich verstand vieles nicht, was ich las, aber ich wurde von etwas umhüllt, das sich anfühlte, wie nach einer langen mühsamen Reise durch den kalten Winter nach Hause gekommen zu sein – es stellte sich ein Gefühl von Zuversicht und Hoffnung ein.“

Danach las Elke noch weitere Bücher von Falun Dafa und konnte eine unsichtbare Kraft spüren. „Damals reifte der tiefe Wunsch in mir, diesen Weg zu gehen, Falun Dafa zu kultivieren, die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verinnerlichen und zu meinem wahren Selbst zurückzukehren.“

Bevor Elke Falun Dafa kennenlernte, hatte sie oft Angst – Angst vor Krankheiten, Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen, Angst Auto zu fahren usw. Aber am meisten Angst hatte sie vor dem Zusammensein mit anderen Menschen, Angst etwas falsch zu machen oder etwas Falsches zu sagen oder ganz und gar die Kontrolle zu verlieren und dafür verachtet zu werden. „Ich war in meinem inneren Gefängnis gefangen und fühlte keine Lebendigkeit und keine Freude in mir. Einen Ausweg suchte ich in erhöhtem Alkohol- und Zigarettenkonsum, was mit den Jahren zu einer heimtückischen Gewohnheit und Abhängigkeit wurde, aus deren Klauen ich nicht mehr herauskam. Obwohl ich es mit allen Mitteln versuchte und obwohl ich Hilfe in einer psychotherapeutischen Behandlung suchte, gelang es mir nicht, davon loszukommen. Selbst spirituelle Selbsthilfegruppen, die ich besuchte, brachten nur vorübergehend eine Linderung von meinem inneren Stress.“

Nachdem Elke das Zhuan Falun gelesen hatte, wusste sie, dass eine Falun-Dafa-Praktizierende keinen Alkohol trinken darf. „So kam es, dass ich von einem auf den anderen Tag keinen Alkohol mehr anrührte und von da an keinen Tropfen mehr trank. Mit dem Rauchen war es genauso. Als ich daraufhin verzichtete, war ich verblüfft, wie einfach es war. Heute weiß ich, dass es lediglich diesen Entschluss und diesen ersten Schritt erforderte – und ich erhielt eine ganz neue Orientierung im Leben. Jetzt war ich auf dem richtigen Weg angekommen und gehe immer noch auf diesem Weg. Heute führe ich ein erfülltes Leben des inneren Friedens und der stetigen geistigen Erhöhung und Verbesserung.“

Elke sagt: „Ich danke dem Meister, dass Sie mich bei der Kultivierung im Falun Dafa barmherzig anleiten, und wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr.“

Diese vier Praktizierenden aus Deutschland danken dem Meister aus ganzem Herzen, dass er Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet hat. Dadurch haben sie auch das Glück, das Hauptwerk des Falun Dafa, das Zhuan Falun, in ihrer Sprache zu lesen. In dieser Zeit voller Veränderungen nehmen sie ihr Glück als Falun-Dafa-Praktizierende noch deutlicher wahr.

Quelle: Minghui

https://de.minghui.org/html/articles/2021/2/12/151582.html

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