Aktuelles

Zenon: Warum ich zum Platz des Himmlischen Friedens gehe

An alle Chinesen:
Ich gehe zum Platz des Himmlischen Friedens, um ein Spruchband hochzuhalten mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ oder „Falun Gong ist gut“ zusammen mit vielen anderen westlichen Falun Gong Praktizierenden aus aller Welt.

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Clearwisdom interviewt John Nania, einen amerikanischen Praktizierenden, der gerade nach Minnesota zurückgekehrt ist nach dem Appell in Peking

Ich wollte, dass das chinesische Volk und die Regierung wissen, dass Falun Gong weltweit unterstützt wird und ich wollte allen Menschen auf der Welt wissen lassen, dass Falun Gong gut ist. Wir wollten außerdem den Praktizierenden in China unsere Unterstützung bestätigen, um ihnen Mut zu machen.
Der Platz des Himmlischen Friedens ist das symbolische Zentrum Chinas, weswegen auch andere Praktizierende dort ihren Appell zum Ausdruck gebracht haben.

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Südwest Presse: Keine Gnade mit Falun Gong

Vor zwei Jahren haben Chinas Machthaber der Meditationsbewegung Falun Gong den Kampf angesagt. Viele Anhänger verschwanden seither in Umerziehungslagern und psychiatrischen Klinken. 300 Menschleben soll dieser Kreuzzug der Regierung bislang gekostet haben.
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Frankfurter Rundschau: Chinesische Wahrheiten

Peking versucht, Berichte über Falun Gong zu zensieren
Von Harald Maass (Peking)

Als der ARD-Korrespondent Stefan Niemann am Dienstag über die Protestaktion von Falun-Gong-Anhängern auf dem Platz des Himmlischen Friedens berichten wollte, endete sein Arbeitstag auf der Polizeistation. Zusammen mit der Journalistin Jutta Lietsch, die für die Leipziger Volkszeitung schreibt, und einem CNN-Kameramann war er von der Polizei festgehalten worden. Niemann hatte eine kleine Handkamera dabei. Lietsch stand ein paar Meter zu nahe am Geschehen. Für Pekings Führung ist das Vergehen genug: Die beiden Journalisten wurden zwei Stunden in Polizeigewahrsam genommen, dann offiziell ins Außenministerium zitiert. Sie hätten „chinesische Gesetze“ gebrochen und müssten „mit ernsthaften Konsequenzen“ rechnen, erklärten Pekings Beamte.
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