Als ein Polizist zu dem Verwandten eines Praktizierenden kam, war der Verwandte irritiert und sagte zur Polizei, „Falun Gong Praktizierende sind keine schlechten Menschen. Ihr verhaftet die Guten und lasst die Schlechten einfach so sich selbst überlassen. Diese Welt wird immer korrupter.” Dieser Verwandte beschützte und verteidigte den Praktizierenden und half dabei Materialien über die Verfolgung zu drucken.

Am Morgen des 25. Januar 2003 fuhr ich in eine Kurve und sah plötzlich auf der linken Seite der Straße ein Dreirad. Ich lenkte eilig zur rechten Seite, und versuchte dadurch dem Dreirad auszuweichen. Da ich mein Auto übersteuerte, fuhr ich zu weit nach rechts und die Leute, welche auf dem rechten und linken Bürgersteig standen, riefen,“ Sie haben jemanden angefahren und ihn getötet!“…

Nachdem er einige Meter weitergegangen war, hörte er wie jemand rief, „Bleib stehen! Wie kannst du es wagen, so etwas zu verteilen! Komm sofort mit mir zur Polizeistation.” Der Praktizierende antwortete daraufhin, „Unsere Praktizierenden riskieren ihr Leben, um euch diese Materialien zukommen zu lassen, einfach damit ihr die Wahrheit kennen lernt. Hör doch nicht auch die Lügen von Jiang Zemin….

Einmal flog sie nach Hongkong als Touristin. Kaum kam sie in Hongkong an, traf sie auf Praktizierende, die Zettel über Falun Gong verteilten. Sie dachte, „Falun Gong ist in Hongkong legal!“ und war sichtlich schockiert. Plötzlich verstand sie, dass alles in den Flyern wahr war. Ihr Ehemann war ebenso erstaunt, als er von seiner Frau davon erfuhr und beide begannen, die Sache mit Falun Gong noch einmal zu überdenken….

Am 20. Juli 1999 startete das Jiang Regime mit der brutalen Verfolgung des Falun Gong. In einer Stadt in der Provinz Guangdong wurden mehr als 600 Praktizierende entführt und später zur Gehirnwäsche gebracht oder ins Zwangsarbeitslager eingewiesen. Sie wurden gezwungen Videofilme anzusehen, in der Falun Gong verleumdet wurde und die Lehre völlig verdreht dargestellt wurde…

Einmal kam ein Angestellter vom „Büro 610“ zu ihm nach Hause, um ihn zu bedrohen. Der alte Mann sagte jedoch fest, „Meine Beinschmerzen sind verschwunden seitdem ich Falun Gong praktiziere. Wollen Sie mich etwa herumtragen, wenn ich nicht mehr Falun Gong praktizieren darf?“ Überrascht und sprachlos verließ ihn der Angestellte vom „Büro 610“ ohne ein weiteres Wort….

Am 21. April 2003 hatte in der Provinz Hebei bei einem Praktizierenden zu Hause ein Videoseminar stattgefunden, bei dem Praktizierenden und Nicht-Praktizierende die Erklärung des Gebotes auf Video anschauten. Mehr als 10 Praktizierende nahmen an dem Seminar teil. Jeder Teilnehmer schätzte diese kostbare und seltene Gelegenheit dieser gemeinsamen Zusammenkunft und sah sich aufmerksam und ernsthaft das Video an….

Ich habe eine religiöse Freundin, welche die Aufklärungsmaterialien über Falun Gong durchlas. Seitdem erzählt sie oft ihren Freunden von den Lügen in dem Chinesischen Staatsfernsehen über Falun Gong. Eines Abends sah sie, wie ein Praktizierender Infomaterialien verteilte und sich ein Sicherheitsangestellter ihm näherte. Sie ging schnell zu dem Praktizierenden und sagte, „Schnell, gib sie mir, ich werde sie für Dich verteilen!“….

…Nachdem der Leiter das erfuhr, führte er den Beamten des “Büro 610” an der Nase herum. Er brachte ihn zu einem verriegelten Haus und behauptete der Praktizierende sei nicht zu Hause. Dann führte er ihn noch an andere Orte, wo er genau wusste, dass es dort keine Praktizierenden gab. Schließlich waren sie weit herumgekommen, jedoch bekam der Beamte des „Büro 610“ nicht eine einzige Garantieerklärung….

Alle diese Tatsachen beweisen, dass viele Menschen den Mut haben aufzustehen und Falun Dafa zu unterstützen, sogar unter solch enormem Druck. Als wir unsere Bemühungen die Wahrheit zu erklären verstärkten, sind sich viele Menschen über die wahre Situation von Falun Gong bewusst geworden und immer mehr Menschen haben sich auf die richtige Seite gestellt…