Eine ältere Falun Gong-Praktizierende lebte in einer Stadt im Norden Chinas. Im Jahr 1997 kam einer ihrer Neffen in ihre Stadt, weil er hoffte, dort eine Arbeitsstelle zu finden. Kurz nachdem er bei ihr Zuhause angekommen war, bekam er hohes Fieber. Die ältere Frau (Falun Gong Praktizierende) dachte, dass ihr Neffe vielleicht eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung mit Dafa (kurz für Falun Dafa) hat, also sagte sie zu ihm: "Lass mich Dir aus dem Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Gong) vorlesen. Solange Du dem Dafa vertraust und aufmerksam dem Vorgelesenen zuhörst, wirst Du Dich schnell erholen."…

Gegen diesen Terrorakt lehnten sich in manchen Gebieten Polizisten auf. Hochrangige Polizisten, sowie Polizisten im Innendienst beschwerten sich in manchen Orten offen über dieses terroristische Vorgehen. Ein Polizeichef sagte, „Haben die etwa nichts zu tun. Warum sollte man ausgerechnet Falun Gong Praktizierende verhaften?“ Ein Polizeibeamter verurteilte die Aktion, „Was ist der Sinn, die Falun Gong Praktizierenden zu verhaften?“ Was sollte das Gutes bringen?” Die Polizeichefs der Provinz sind über die Sympathie unter ihren Untergeordneten für Falun Gong beunruhigt….

Eine bestimmte Gefängniswärterin ist im Arbeitslager besonders gefürchtet, doch seitdem sie erfahren hat, wie es sich mit der Verfolgung von Falun Gong wirklich verhält, respektiert sie Falun Gong-Praktizierende und passt auf sie auf. Einmal kämpften zwei Gefangene miteinander, als sie Dienst hatte. Sie ging zu ihnen hinüber und sagte laut: „Es wäre fantastisch, wenn ihr alle wie Falun Gong-Praktizierende wärt.“

Ein Polizeibeamter eines Bezirks in der Provinz Henan, sah mit seinen eigenen Augen die wahre Situation der verfolgten Falun Dafa- Praktizierenden. Er dachte in seinem Herzen, wenn Falun Dafa nicht gut ist, warum praktizieren es dann so viele Menschen?

Acht Polizisten schlugen gleichzeitig auf eine Praktizierende ein. Einer zog sie an den Haaren. Zwei hielten unsere Hände fest, während die anderen auf den Körper einschlugen. Wir wurden alle brutal geschlagen, unsere Gesichter bluteten. Es war unerträglich, einander mit geschwollenen Augen und am ganzen Körper blutend anzusehen. Selbst unter so hohem Druck und schrecklichen Bedingungen hatten mehrere von uns den gleichen Gedanken im Kopf: „Falun Dafa ist gut!“ und „Falun Dafa ist unschlagbar!“. Obgleich wir verletzt waren und bluteten, gaben wir nicht nach.

Meine Arbeitskollegin ist eine neue Praktizierende. Eines Tages rief ihre Mutter ärgerlich, aufgeregt und mit sehr leiser Stimme an. Ihre Mutter erzählte, dass man ihr eine Leberentzündung diagnostiziert hätte und sie viele Tage im Krankenhaus bleiben müsse und weder essen noch schlafen könne. Das Gespräch mit ihrer Mutter brachte meine Kollegin zum Weinen. Sie fragte mich: „Was soll ich tun?“…

Als ein Falun Dafa-Praktizierender bei einem Verwandten die wahren Umstände von Falun Dafa erzählte, traf er dort einen Polizisten. Er erzählte diesem, wie viele Falun Dafa-Bücher den Praktizierenden während der Verfolgung weggenommen und zerstört wurden. Ebenso, dass jetzt viele Praktizierende nicht genügend Bücher hätten. Er fragte dann den Polizisten, ob er keine Falun Dafa-Bücher von Praktizierenden auf seinem Polizeiposten hätte.

Die Praktizierende A übernahm die Verantwortung, Informationsmaterial herzustellen. Ihr Mann unterstützt sie stillschweigend und lässt sie nicht im Stich. Er geht hinaus, um Anfragen zu machen, stellt CDs her und installiert Software für Computer.

Den Schülern wurde angeordnet, sich daran zu beteiligen und Aufsätze zu schreiben, in denen Falun Dafa kritisiert wird. Die Mutter erzählte ihrer Tochter: „Wir können das nicht schreiben. Sie können mit mir sprechen, wenn sie damit ein Problem haben. Wir haben das Buch Zhuan Falun nicht gelesen und wir wissen nicht viel über Falun Dafa. Wir können uns nicht nur eine Seite der Geschichte anhören.“…

Mehrere Studenten, darunter ein Praktizierender, leben gemeinsam in einem Studentenwohnheim. Durch die stetigen Bemühungen des Praktizierenden den Studenten in seinem Schlafsaal die Wahrheit über die Verfolgung zu erklären, konnten die Studenten die wahren Umstände erkennen. Die Studenten in diesem Schlafsaal haben dann untereinander vereinbart, niemandem von diesem Praktizierenden zu erzählen. Jeder wollte es geheim halten, weil sie wussten, sollte die Schulleitung davon erfahren, würde der Praktizierende von der Schule verwiesen.