Dies ist eine wahre Geschichte, die sich in der Stadt Baishan ereignete. Ein Praktizierender wurde aufgrund einer fadenscheinigen Beschuldigung verhaftet und in eine Zelle der Polizeiwache gebracht, wo ein zu Tode verurteilter Verbrecher untergebracht war. Dieser Verbrecher folterte den Praktizierenden in der Nacht auf Anweisung der Polizisten. Der Praktizierende erklärte ihm barmherzig die wahren Umstände von Falun Gong…

In unserer Region wohnt eine über 70jährige Falun Gong-Praktizierende, die wir Tante Lian (alias) nennen. (Anmerkung der Redaktion: In China ist Tante oder Onkel eine respektvolle Anrede für ältere Leute als man selber ist) Sie ist eine lokale Falun Gong-Kontaktperson und die einzige von allen lokalen Kontaktpersonen, die in dieser Region noch nie verhaftet wurde. Tante Lian hat starke aufrichtige Gedanken und keine Angst, während sie über die Tatsachen über Falun Gong und die Verfolgung aufklärt.

Kürzlich wurde im Nordosten Chinas eine Gruppe von Praktizierenden, die zusammen die Falun Gong Schriften lernen, der Behörde gemeldet. Das hatte zur Folge, dass die lokalen Polizisten jene Falun Dafa-Praktizierenden, die dort hingegangen waren, systematisch und unrechtmäßig verhaften wollten. Ein junger Polizist, nennen wir ihn A, entschied sich dafür, die Praktizierenden zu warnen und gab den Zuständigen genug Zeit, um die Praktizierenden wegzuschicken. Als die Polizei ankam, war das Zimmer leer und keiner der zehn Praktizierenden wurde verhaftet.

Eines Tages, als wir in den Speiseraum gebracht wurden, waren schon viele Dafa-Praktizierende, andere Gefangene und Wachpersonal dort. Die Praktizierenden, die sich im Hungerstreik befanden, standen an den Tischen und verweigerten die Nahrungsaufnahme. In diesem Moment nahm ich das Transparent, das ich vorbereitet hatte, aus meiner Jacke und hielt es über meinen Kopf. Ein Praktizierender begann „Lunyu“ (Vorrede im Zhuan Falun, Hauptwerk von Falun Gong) rezitieren, als er es sah. Augenblicklich rezitierten alle Praktizierenden im Speiseraum „Lunyu“, und die lauten Stimmen übertönten alle anderen Geräusche im Saal. Die Wachen waren schockiert…

Nachdem Falun Dafa-Praktizierende auf einem Klassentreffen die Wahrheit über Falun Gong und seiner Verfolgung aufgeklärt hatten, stand einer der Klassenkameraden, ein Abteilungsdirektor der Provinzpolizei, auf und sagte: “Das Büro 610 sollte aufgelöst werden. Sie tun nichts Gutes, sondern behandeln ältere Leute, Kinder und Frauen grausam und gemein. Es ist falsch von ihnen dies zu tun. Herr Wang aus unserem Büro praktiziert auch Falun Gong und ist ein sehr guter Mensch. Ich habe nichts gegen Falun Gong.“

Ich werde aufschreiben, was die Stimmen aus China sagen, damit jedermann weiß, dass die KPC und Jiang Zemin die rechten Gedanken der Menschen in der Welt und ihre Unterstützung für Falun Dafa nicht aufhalten können. Das erzähle ich deshalb, damit noch mehr Praktizierende dazu ermutigt werden, ihre Zeit zu nutzen, um den Menschen die Tatsachen über Falun Gong mitzuteilen. Die nachfolgenden Mitteilungen kommen von Freunden aus China.

Ich bin bereits in hohem Alter und lebe in einem Dorf in Nordost-China. Kurz nach dem diesjährigen Frühjahrsfest machte sich aufgrund meines hohen Alters eine zerebrovaskuläre Erkrankung bemerkbar. Die Erkrankung war ziemlich ernst, und wir suchten zahlreiche Ärzte auf, die mir Injektionen verabreichten. Jedoch wirkten diese nach einer Weile kaum mehr. Ich war sehr in Sorge und dachte, dass ich sterben würde. Ich konnte weder essen noch schlafen. Meine Frau sagte zu mir: „Das ist eine Verfolgung durch die KPC. Du bist ein Mitglied in der KPC-Jugendliga gewesen. Schreib eine Stellungnahme, in der du deinen Austritt erklärst.“ Meine Frau traf sich mit Mitpraktizierenden und sprach auch mit ihnen über die Gefährlichkeit dieser bösartigen Partei. Ich dachte eine lange Zeit darüber nach. War das wirklich so ernsthaft?…

Vor kurzem hat das „Büro 610“ das Haus eines Praktizierenden in einem Dorf in Nordchina durchsucht und Flyer gefunden. Ein Parteisekretär des Dorfes, der über die wahren Umstände der Verfolgung informiert war, versteckte sofort die Flyer, sodass die Polizei später keine Flyer mehr entdeckt hat und den Praktizierenden wegen Mangel an Beweisen entlassen musste.

Im Haftzentrum des Verwaltungsbezirkes teilte ich eine Zelle mit Falun Gong-Praktizierenden. Ich wurde damit beauftragt, die Praktizierenden zu bewachen. Wenn sie die Übungen machten, musste ich es sofort der Polizei mitteilen. Aber das sind gute Menschen, die nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ leben. Ich wollte sie nicht ausspionieren. Diese Praktizierenden behandelten mich wie eine Schwester. Weil ich mich weigerte, über sie zu berichten, befürchtete die Polizei, ich könnte womöglich Falun Gong lernen, also brachten sie mich in eine andere Zelle. Einige Tage später schickten sie mich in das Zwangsarbeitslager Shibalihe in der Provinz Henan….