Österreich: Kundgebung am Grazer Hauptplatz – „Unrecht muß aufgezeigt werden“

Am Samstag, den 10. April 2021 haben sich Falun-Dafa-Praktizierende wieder einmal in der Landeshauptstadt Graz zusammen gefunden. Bedingt durch den Lockdown hatten sich mehrere Praktizierende lange nicht getroffen.

Mit den fünf ruhig fließenden Meditationsübungen von Falun Dafa, zeigten sie den Passanten die Schönheit, Ruhe und Harmonie durch die Kultivierung. Die Interessierten wurden an diesem Tag auch über die Verfolgung von den Mitpraktizierenden in China aufgeklärt.

Eine Dame sagte: „Mein Mann und ich haben soeben die Petition gegen den illegalen Organraub in China unterschrieben. Diese Aufklärungsarbeit, die ihr macht, ist sehr wichtig.“ Als ihr die Praktizierende als Geschenk eine Lotusblume angeboten hat, meinte die Dame: „Die Lotusblume möchte ich Ihnen schenken, ich kenne sonst niemanden, der dieses Unrecht aufzeigt!“

Er habe noch nie zuvor von Falun Gong und der Verfolgung gehört, sagte ein junger Mann und stellte viele Fragen. Anschließend unterschrieb er die Petition gegen den illegalen Organraub und sagte zu einer Praktizierenden am Stand: „Vielen Dank, dass Du mich heute angesprochen hast, um mir das zu sagen.“

Andere wiederum erklärten, dass sie bereits über den Organraub in China gelesen hätten und setzten ihre Unterschrift auf die Petition. Bestürzt, auch nach dem Lesen des Banners „Petition gegen den Organraub in China“ sowie durch die Aufklärung der Praktizierenden, kamen viele Passanten zum Stand und warteten des Öfteren geduldig, bis sie zum Unterschreiben an die Reihe kamen.

Ein Taiwanese kam direkt zum Stand und hat die Petition gegen den Organraub unterschrieben. Er hat vieles über Falun Gong und die Verfolgung gewusst und meinte: „Die KPCh [Kommunistische Partei Chinas] wird früher oder später zum Ende kommen.“

Die Falun-Gong-Übungen haben viele Menschen beeindruckt. Schon von der Ferne leuchteten die gelben Shirts der Übenden. Mehrere Passanten blieben längere Zeit stehen – eine Frau filmte sogar die Übungen. „Ein wirkungsvoller Anblick!“, war der Ausruf einer Dame zu den Übungen.

„Jetzt weiß ich, mit was ich mich in der Rente beschäftigen werde!“, meinte eine Frau kurz vor Ihrer Pensionierung. Sie nahm daraufhin Informationsmaterial über den Übungsplatz im Grazer Stadtpark mit und auch einen Flyer für ein kostenloses Übungs-Webinar. Eine weitere Frau erklärte, sie selber mache Yoga, habe aber die Übungen von Falun Gong schon oft im Stadtpark gesehen. Das ist eine gute Wirkung, wenn die Praktizierenden die Übungen im Freien machen.

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