Vor mehreren Wochen haben Falun-Dafa-Praktizierende begonnen, in Wien und Umgebung regelmäßig an Samstagen über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu informieren. Am 23. April bauten sie bei der Wiener Staatsoper, einem der bekanntesten historischen Gebäude der Stadt, einen Infostand auf.

Es herrschte das typisch österreichische „Aprilwetter“: Sonne, Regen, Wärme und Kälte wechselten sich den ganzen langen Tag ab. Die Praktizierenden hielten ihre Schirme immer griffbereit und verteilten unablässig ihre Flyer an Österreicher und Touristen aus aller Welt. Geschützt unter den Torbögen der weltberühmten Touristenattraktion führten sie ihre fünf Übungen vor.

Vorführung der Falun Dafa Übungen .

„Verfolgt für das, was die Herren hier machen?“, fragte eine junge Passantin erstaunt, als sie hörte, welche Gefahren für Praktizierende in China bestehen. Sofort entschied sie: „Sicher unterschreibe ich das!“ Dann setzte sie ihre Unterschrift auf die Petitionsliste an die österreichische Bundesregierung zur Beendigung der Verfolgung.

Viele Menschen wollten die Praktizierenden in China unterstützen, indem sie die Petition unterschrieben. Eine ältere Dame sagte: „Ich habe schon unterschrieben. Es ist unglaublich, was uns Menschen geschieht. Vielen Dank, dass sie das machen.“

Soldat zeigt: „Daumen hoch!“
Ein ehemaliger Soldat, der in China, Südkorea und Afrika war, drückte seine Enttäuschung über die Politik aus, hielt aber für die Praktizierenden den Daumen hoch und rief: „Hochachtung von dem was sie hier machen“.

„Danke, wir werden uns informieren.“, sagten auch zwei junge Damen aus Bosnien.

Chinesen bitten um Informationsmaterial
Ein Praktizierender war sehr beeindruckt, als gleich zweimal Chinesen von sich aus auf ihn zukamen und nach einem Flyer fragten.

Unterschreiben der Petition

Gespräche mit Interessierten

Gespräch mit Interessierten

Viele Passanten informierten sich und unterschrieben die Petition an die österreichische Bundesregierung für ein Ende der Verfolgung an Falun Dafa in China.