Gedicht

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Gedicht: Ein Blick des Meisters

Wie reich ich beschenkt bin! Immer noch, wenn ich den Kopf schnell nach rechts drehe seh’ ich ihn sitzen auf der Bank und immer wieder geschieht mit mir was damals geschah.

Ein Blick, und ich wusste, ich kann mich nie wieder verstecken.
Ein Blick, und ich wusste, ich muss mich nie wieder verbergen.
Ein Blick, der sagt: Willkommen zu Hause!
Ein Blick, und Bäche von Tränen „waschen ab Sand und Staub, restlos. Goldenes Licht erscheint.“
Ein Blick, und im Herzen klingt: Du solltest nicht übertreiben.
Nicht Raupe und nicht – Schmetterling.
Ein Blick, und still ruht der See.
Ein Blick, zwei Augen ein Tor in die Unendlichkeit.
Wahres Glück, — und das alles gleichzeitig und noch viel mehr …

Eine Praktizierende

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Gedicht: Wassermelone – Königin der Melonen

Wieder war es Sommer geworden, an den Eingängen vieler Supermärkte waren unterschiedliche Arten von Wassermelonen, die zu Wahrzeichen geworden waren, auf eine nette Weise ausgestellt. Ich erinnere mich an meine Kindheit, mein Vater nahm mich immer mit zum örtlichen Verkaufsstand, um Wassermelonen einzukaufen. Er konnte einfach durch Klopfen erkennen, ob eine Wassermelone reif war oder nicht oder innen weichliches Fruchtfleisch enthielt…

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Gedicht: Regen

Der Regen spült die Tränen fort
Wände lassen die Schreie verstummen
Ein Spektakel vergiftet den Geist der Menschen
Lügen tarnen das Gesicht des Regimes.

Rote Flaggen stehen für das Blut
Angst sich zu unterwerfen
Mit Gesetzen werden Verbrechen vertuscht
eine ‘Party’* schmiedet eine Einheit….

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Gedicht: Ein anderes Licht

Noch eine Lüge, noch eine Träne
eine Geschichte der Unterdrückung
die Herrschaft einer ‘Partei’* über endlose Jahre hinweg…

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