Menschenrechtsverletzungen in Europa

NTDTV wurde zu einem speziellen Seminar über "Kommunismus und das Recht der Meinungsfreiheit" bei der 61. UNHCR eingeladen

NTDTV ist ein chinesischer Überseesender; er ist der einzige chinesischsprachige Fernsehsender, der nicht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) kontrolliert wird. NTDTV legt Wert auf den Respekt für die grundlegenden Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit. Abgesehen davon, daß sie objektiv und unabhängig Nachrichten aus China und Asien berichten, spricht der Fernsehsender auch über grundlegende Menschen- und Bürgerrechte.

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NTDTV wurde zu einem speziellen Seminar über "Kommunismus und das Recht der Meinungsfreiheit" bei der 61. UNHCR eingeladen

NTDTV ist ein chinesischer Überseesender; er ist der einzige chinesischsprachige Fernsehsender, der nicht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) kontrolliert wird. NTDTV legt Wert auf den Respekt für die grundlegenden Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit. Abgesehen davon, daß sie objektiv und unabhängig Nachrichten aus China und Asien berichten, spricht der Fernsehsender auch über grundlegende Menschen- und Bürgerrechte.

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Westliche Medien schenken der Vertragserneuerung zwischen NTDTV und dem französischen Satellitenunternehmen ihre Aufmerksamkeit

THE EPOCH TIMES, 18. März: Der Vorfall der Störung des Vertrags zwischen New Tang Dynasty TV und dem französischen Satelliten-Kommunikationsunternehmen Eutelsat ist jetzt für westliche Medien zu einem Fokus der Besorgnis geworden. Das Wallstreet Journal Europa brachte am 16. März einen Leitartikel mit dem Titel: "New Tang Dynasty TV verursacht einen Aufruhr", in dem das französische Unternehmen dafür kritisiert wird, die Sendungen von NTDTV in asiatische Regionen zu beenden und der andeutet, daß das Unternehmen Eutelsat, welches sich selbst damit gerühmt hatte, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, mit zweierlei Maß mißt.

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Eutelsats Beendigung der NTDTV Übertragung nach China führt zur öffentlichem Aufschrei

Herr Joe Zhao, ein Vertreter der Geschäftsführung von NTDTV deutete an, daß NTDTV seine Geschäftsbeziehungen mit Eutelsat vor einem Jahr deshalb begonnen hatte, weil NTDTV glaubte, daß die universalen Grundrechte und gleicher Zugang hier gut geschützt seien. Das Management des Satelliten Unternehmens versprach damals, daß sie, ganz gleich, wie stark der politische Druck des kommunistischen Chinas oder anderer Organisationen auch sein werde, sie NTDTVs Übertragung nach Asien nicht beenden würden. Der Vorsitzende von Reporter ohne Grenzen Robert Ménard sagte: "Es ist bedauerlich, daß europäische Unternehmen sich dem Druck der chinesischen Regierung beugen."…

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Finnische Fernsehsender berichtete über die zweite Welle von Telefonpropaganda gegen Falun Gong Praktizierende

Am 23. und 24. Februar wurden finnische Falun Gong Praktizierende Opfer einer zweiten Welle von belästigenden Telefonanrufen. Diese Angriffe waren ähnlich wie die in der ersten Runde von Anrufen, welche zwischen dem 6. und 7. Februar in 23 verschiedenen Ländern ablief. In Finnland erhielten fünf Praktizierende ungefähr 1500 Anrufe im Laufe von drei Tagen, bei denen die Telefone stundenlang ohne Unterlaß klingelten. Wenn man diese Anrufe annahm, begann ein automatisches Band Informationen abzuspielen, die Falun Gong diffamierten.

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Finnische Zeitung Kalevala: Hunderte von belästigenden Anrufen zielen auf finnische Falun Gong Praktizierende ab

Vier finnische Falun Gong Praktizierende wurden zwischen letztem Sonntag und Dienstag mit Hunderten von belästigenden Anrufen unter Druck gesetzt. Die [von Band abgespielten] Nachrichten enthielten starke Verleumdungen gegen die Praxis. Die Anrufe waren auf Englisch und Chinesisch. Einer der Praktizierenden aus der Stadt Kemi erhielt 370 Anrufe. Er glaubt, daß die chinesische Regierung hinter den Anrufen steckt. "Ich kann mir niemand anderen vorstellen, der davon profitieren würde. Dies ist genau derselbe Inhalt, den die chinesische Regierung im eigenen Land und im Ausland verbreitet hat."

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Französischer Menschenrechtsanwalt reicht eine Rechtsbeschwerde ein, in der eine umfassende Untersuchung das Vorfalles von Paris im Jahre 2004 gefordert wird

Am Nachmittag, den 11. Februar 2005 reichte der Anwalt Fabrice Orlandi eine Rechtsbeschwerde beim Tribunal de Grande Instance de Paris ein. Die Petition fordert eine umfassende Untersuchung des Vorfalles vom Januar 2004, bei dem sich die französische Polizei dem Druck des chinesischen kommunistischen Regimes beugte und Falun Gong Praktizierende belästigte.

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Die telefonische Haßkampagne der Kommunistischen Partei führt zur Verurteilung durch Polizei und chinesische Organisationen in Holland

Am 6. und 7. Februar 2005 von ungefähr 12:00 Uhr mittags bis 22:00 Uhr in der Nacht wurden die Praktizierenden in Holland durch die chinesische Kommunistische Partei schwer belästigt. Alle zwei Minuten erhielten sie von Band abgespielte Propagandanachrichten, sowohl auf ihren Festnetzanschlüssen als auch auf den Handys. Holländische Praktizierende stellten später fest, daß dasselbe ihren Mitpraktizierenden weltweit geschehen war. Dies ist eine ernsthafte Belästigung und Verletzung der holländischen Bügerrechte und eine schwere Attacke gegen die Glaubensfreiheit.

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Isländische Falun Gong Sprecherin plant eine Anzeige wegen der telefonischen Haßkampagne zu stellen

Nach Angaben von Thordis wurden Falun Gong Praktizierende weltweit Opfer dieser Kampagne. Sie sagt, daß es bezüglich dieser Angelegenheit schon eine polizeiliche Untersuchung in den USA gäbe, doch daß die Spuren sorgfältig verwischt wurden und die Anrufe bis jetzt nicht nachverfolgt werden konnten. "Diese Anrufe sind inakzeptabel und verletzen unsere Privatsphäre. Island ist ein freies demokratisches Land, und für mich ist es nicht akzeptabel, solche Attacken von einer fremden unterdrückenden Macht zu erhalten," sagte Thordis, die vorhat, eine polizeiliche Untersuchung zu beantragen.

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