Provinz Shandong: Eine Auflistung der Verbrechen, die von der Polizei im zweiten Arbeitslager in der Provinz Shandong begangen wurden

Die skrupellosen Polizisten im zweiten Arbeitslager der Provinz Shandong:

Sun Shengyin (Leiter), Liao Junye (Leiter der Einheit 9) und Shan Weiye (Leiter der Einheit 10), Zheng xx (Leiter der Einheit 11) und Zhao Yongming (Leiter der Einheit 12)

Hier nun ihre verbrecherischen Taten:

1. Zwangsgehirnwäsche:

Die oben genannten Polizisten haben anderen Polizisten angeordnet die Praktizierenden auf grausame Weise zu foltern, damit sie sich von Falun Gong lossagen. Zu den Methoden gehören: Besonders standhafte Praktizierende, die sich weigern Erklärungen zu unterschreiben, mit denen sie auf das Praktizieren von Falun Gong verzichten, werden nackt ausgezogen und dann entweder extremer Hitze immer Sommer oder eisiger Kälte im Winter ausgesetzt. Die Praktizierende werden in Handschellen gekettet und dann von Balkons von Gebäuden heruntergehangen; sie werden mit bis zu 10 Super-Hochstromgeräten gefoltert, ihnen wird der Schlaf entzogen und gezwungen auf Folterbänken zu sitzen. Sie werden gezwungen Sendungen zu schauen, in denen Falun Gong diffamiert wird. Praktizierende werden in Einzelhaft oder kleine Eisenkäfige gesteckt. Im Winter überschütten sie die Kleidung der Praktizierenden mit eiskaltem Wasser. Wenn die Praktizierenden die Falun Gong Schriften rezitierten, haben die oben aufgeführten Leiter die bewaffnete Militärpolizei zur Bewachung der Praktizierenden kommen lassen und erließ den Befehl, dass bei Ungehorsam der Praktizierenden geschossen werden dürfe.

2. Die zwei Praktizierenden Zou Songtao und Li Deshan wurden ermordet

3. Ungesetzliche Internierung von Praktizierenden auf unbefristete Zeit

Als die Haftzeit des Praktizierenden Sun Deguis endete, sollte er freigelassen werden. Jedoch stand er zu seiner Meinung, dass Falun Gong gut sei, so dass die oben aufgeführten Leiter und das „Büro 610“, der Region, in der er lebte, ihn nur kurz aus dem Lager schafften und ihn dann sofort wieder einlieferten. Er wurde ohne eine rechtlichen Grund zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Dieser Fall wurde dazu benutzt, die anderen Praktizierenden im Lager einzuschüchtern.

4. Fabrizieren von falschen Gerüchten, um Falun Gong zu verleumden

Die leitenden Polizisten behaupteten, die US Regierung habe Falun Gong im Jahre 2000 eine Milliarde Dollar und im Jahre 2001 200 Millionen Dollar zukommen lassen. Außerdem behaupteten sie, dass die Falun Gong Praktizierenden wegen Hochverrates angeklagt werden, wenn sie nicht mit Falun Gong aufhörten. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der üblen Taktiken des Jiang Regime, mit denen sie Falun Gong und die Menschen in der chinesische Bevölkerung verfolgen.

5. Illegale Zwangsarbeit

Die Leiter haben zusammen mit dem zweiten Frauenarbeitslager in der Provinz Shandong die internationalen Regularien für Exportprodukte verletzt. Sie wissen ganz genau, dass die Changhong und Haier Fernsehprodukte für den Export sind, [Notiz: Es besteht ein Gesetz, dass Waren, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden, für den Exporthandel inakzeptabel sind] dennoch zwingen sie die Praktizierenden im Lager Magnetspulen für diese Fernsehgeräte zu machen.

6. Herstellung gefälschter Produkte:

Die korrupten Beamten arbeiten mit lokalen Banden zusammen und zwingen die Praktizierenden gefälschte Markenprodukte aus dem Ausland herzustellen, wie zum Beispiel Kleidung und Füller. Diese wurden dann im eigenen Land teuer als Originalprodukte an die Chinesen verkauft, so dass sie den Profit für sich selber haben.

Die oben genannten Praktizierenden, die im zweiten Arbeitslager in der Provinz Shandong gefangengehalten werden, würden gerne als Zeugen vor Gericht aussagen.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/5/15/50431.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200305/12804.html

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