Aufrichtig der Verfolgung entgegenstehen

Ein aufrichtiger Gedanke besiegt Hundert schlechte

Anfang Oktober 2003 wurde eine Praktizierende mit dem Nachnamen Duan von der Sicherheitsbehörde gewaltsam in ein Gehirnwäschezentrum gebracht. Sie rief, „Falun Dafa ist gut!” und verließ ihr Zuhause. Mit aufrichtigen Gedanken und viel innerer Kraft sagte sie dieses gegenüber der Öffentlichen Sicherheitsbehörde, der lokalen Polizeiwache, dem lokalen Gehirnwäschezentrum und gegenüber dem Zwangsarbeitslager im Wang Dorf.

Deshalb wurde sie 40 Tage lang unerbitterlich gefoltert. Täglich wurde sie von den Überläufern (ehemalige Praktizierende, die aufgrund der Folterungen und Gehirnwäsche manipuliert wurden), welche von den Gefängniswärter dirigiert wurden, aufgefordert, eine „Reueerklärung“ abzugeben, in der sie garantierten ihren Glauben an Falun Gong aufzugeben. Sie versuchten sie zu täuschen und zu belügen, jedoch weigerte sie sich das anzunehmen und antwortete, „Jiang ist der Kopf der Verbrecher und besitzt keinen Funken Menschlichkeit mehr!“ Der Wärter fragte nach, “Hast du etwa keine Angst vor dem Tod?“ Sie antwortete fest, “Ich habe keine Angst!”
Da die Stimme von Frau Duan immer stärker und standhafter wurde, waren die Wärter hilflos und entließen sie schließlich.

Ein leuchtendes Dafa Teilchen

In der Nacht des 27. Oktober 2001 wurde ein Mitpraktizierender namens Zhang von der Polizei festgenommen und dann unter Zwang in eine Haftanstalt gebracht, nachdem er mehr als 10 Meilen gegangen war, um die Menschen über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Der Minister für Öffentliche Sicherheit fragte ihn mehrmals nach der Quelle der Informationsmaterialien, die er verteilt hatte. Zhang jedoch ging nicht auf sein falsches Spiel ein und konzentrierte sich weiterhin auf das Lesen der Falun Gong Bücher, machte im Gefängnis die Übungen und erzählte den Gefangenen von Falun Gong, welche dann später mit ihm zusammen praktizierten. Im Gefängnis war es sehr friedlich.

Die Öffentliche Sicherheitsbehörde veranlasste schließlich, dass Zhang in das Wang Dorf überführt werden sollte. Dort mussten sie jedoch feststellen, dass er eine infektiöse Krankheit hatte und so fiel er durch den Gesundheitsscheck. Die Polizisten waren ärgerlich und fürchteten eine Infektion. Einer sagte, “Du hast mehr als 10 Meilen lang Informationsmaterialien verteilt und warst nicht krank.“ Die lokale Polizeiwache und das Einwohnerkomitee drohten ihm und versuchten ihn mit Bestechungsgeldern vom Praktizieren abzuhalten. „Wenn wir dich dabei erwischen, wie du Informationsmaterialien verteilst, bekommst du 10.000 Yuan Geldstrafe. Wenn Du jedoch mit dem Praktizieren aufhörst, dann geben wir die 400 Yuan und eine Zweibetteneinheit mit separater Küche als Belohnung.“ Zhang sagte: „Ich habe keine Angst und ich möchte das auch nicht haben! Ich will einfach nur Falun Dafa praktizieren! Ich werde auch weiterhin die Übungen machen und Flyer verteilen. Ich möchte offen und aufrichtig ein Falun Dafa Praktizierender sein!“ Schließlich ließen sie ihn gehen.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/4/24/48943.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200305/12203.html

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