3. Juli 2003

Großbritannien: Parade gegen Hongkongs Artikel 23 wurde in London veranstaltet (Fotos)

„Wir wurden informiert, dass hongkonger Bürger eine große Parade gegen Artikel 23 mit mehr als einer Millionen Teilnehmern am 1. Juli veranstalten werden, deshalb organisierte die „globale Koalition gegen Artikel 23“ diese Aktivität in Großbritannien, um die Hongkonger Bürger zu unterstützen, und die Wünsche der Überseechinesen von Herzen auszudrücken, dass Hongkong seine Freiheit behalten, seinen Wohlstand bewahren und eine wirklich gute Zukunft haben kann…

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Schweden: Praktizierende veranstalteten Aktionen, um die große Demonstration gegen den Artikel 23 am 1. Juli in Hongkong zu unterstützen (Fotos)

Am 28. und 29. Juni 2003 haben die Praktizierenden in Stockholm, der Hauptstadt Schwedens, eine Fotoausstellung und Unterschriftensammlung vor dem Schwedischen Parlament und der Chinesischen Botschaft veranstaltet, um ihre feste Gegenposition zum Artikel 23 in Hongkong zum Ausdruck zu bringen und den Umzug in Hongkong am 1. Juli 2003 zu unterstützen…

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IGFM Pressemitteilung: Demonstrationen vor dem chinesischen Konsulat in München / Münchner Falun-Gong-Anhänger vor Abschiebung ?

Weltweit wird unter den Spruchbändern „Unterstützen Sie die Klage gegen Jiang Zemins Völkermord in China – Die internationale Organisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong ist offiziell gegründet worden. Jiang Zemin und die anderen sind in Amerika des Völkermordes angeklagt worden“ demonstriert, allerdings nicht in München. Denn das Konsulat beschwerte sich über die Parolen und bekam bei den Behörden recht. Darum wird die Unterdrückung der Meditationsbewegung bei den Demonstrationen in allgemeiner Form thematisiert.

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IGFM Pressemitteilung: Demonstrationen vor dem chinesischen Konsulat in München / Münchner Falun-Gong-Anhänger vor Abschiebung ?

Weltweit wird unter den Spruchbändern „Unterstützen Sie die Klage gegen Jiang Zemins Völkermord in China – Die internationale Organisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong ist offiziell gegründet worden. Jiang Zemin und die anderen sind in Amerika des Völkermordes angeklagt worden“ demonstriert, allerdings nicht in München. Denn das Konsulat beschwerte sich über die Parolen und bekam bei den Behörden recht. Darum wird die Unterdrückung der Meditationsbewegung bei den Demonstrationen in allgemeiner Form thematisiert.

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Großbritannien: Tausende Menschen erfahren am Edinburgher chinesischen Konsulat davon, dass Jiang Zemin der Gerechtigkeit zugeführt wird

Am 28. und 29. Juni versammelten sich Praktizierende in Edinburg vor dem chinesischen Konsulat, um friedlich zu appellieren. Während diesen zwei Tagen machte ein bekannter Musikstar Aufführungen in einem Stadium hinter dem Konsulat, und ca. 55 000 Menschen kamen jeden Tag auf ihrem Weg zum Konzert am Konsulat vorbei. Schottische Praktizierende nahmen deswegen die Gelegenheit wahr…

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Die Götheburg Post: Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden

Die Götheburg Post veröffentlichte am 26. Juni 2003 einen Artikel von Frau Pirjo Svensen: Ich bin eine Falun Gong Praktizierende. Am 29. April hat der Chinesische Premierminister Thailand einen Staatsbesuch abgestattet. An diesem Tag wurde ich in meinem Haus in Bangkok verhaftet. Die Thailändische Regierung wollte mich abschieben und entzog mir mein Visum. Später habe ich erfahren, dass die Chinesische Regierung in dieser Sache auf die Thailändische Regierung Druck ausgeübt hatte…

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Agence France Presse (AFP): Vorgeschlagenes Hongkong Gesetz könnte die Autonomie unterminieren: EU

Der griechische Präsident der Europäischen Union sagte am Montag, es sei Besorgnis erregend, dass das vorgeschlagene Gesetz in Hongkong die Autonomie unterminieren könne.“(Die EU) hat bereits ihre Besorgnis über die Vorschläge zum Ausdruck gebracht…, die es dem Sicherheitsminister erlauben, in Hongkong Organisationen zu verbieten, die auf dem Festland wegen der Nationalen Sicherheit verboten seien,“…

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Salzburger Nachrichten: Bürgerzorn in Hongkong (2. Juli 2003)

Viele meinen, dass Hongkong im Auftrag Pekings das neue Gesetz durchpeitschen will, um oppositionelle und religiöse Gruppen einzuschränken. Dazu gehören nicht nur die Falun-Gong-Bewegung, sondern auch vatikantreue Katholiken, unabhängige Gewerkschafter und Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International. Journalisten müssten wie ihre Kollegen in China fürchten, nach Laune der Behörden wegen Geheimnisverrats angeklagt zu werden.

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Financial Times: Hongkonger demonstrieren für ihre Freiheitsrechte

Unmutsbekundungen sind für die Regierung in Peking peinlich – will sie doch der Welt das unter dem Namen „Ein Land, zwei Systeme“ bekannte Hongkonger Regierungssystem als Erfolgsmodell präsentieren. Seit den Protesten gegen die Niederschlagung der Demokratiebewegung in Peking 1989 waren in Hongkong nicht mehr so viele Menschen auf die Straße gegangen…

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