29. November 2003

Provinz Jilin: Falun Gong-Praktizierende im Hungerstreik werden im Jilin Gefängnis grausam gefoltert

Seit Oktober gibt es viele Falun Gong-Praktizierende, die in sogenannte „streng bewachte“ oder „kleine“ Zellen eingesperrt werden. Sie wurden grausam gefoltert, indem man sie zuerst aus ihren Betten schleifte. Dann wurden sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen mit einem Seil, das an einem Fensterrahmen festgebunden war, aufgehangen, so dass nur noch ihre Zehen den Boden berührten. Bei einer anderen Foltermethode wird eine Hand an ein Etagenbett und die andere Hand an ein anderes Bett gefesselt. Danach werden die zwei Betten auseinandergezogen….

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Provinz Hunan: Durch die Misshandlungen im Baimalong Arbeitslager trug Frau Long Ying gebrochene Lendenwirbel davon (Telefonnummer)

Am 16. Januar 2003 wurde Frau Long Ying der Verwaltung des Mang Kraftwerks im Zhiiang Bezirk gemeldet, weil sie dort Schilder mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ angebracht hatte. Zwei Mitarbeiter des Kraftwerks nahmen sie unrechtmäßig in Gewahrsam, fesselten sie mit Handschellen an ein Fenster und später an einen Baum. Sie wurde auch verprügelt.

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Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Berlin, Deutschland: Mit Aufrichtigkeit unsere Mitpraktizierende Xiong Wei retten

Xiong Wei gibt uns durch ihre Persönlichkeit eine Verbindung in die Herzen der Menschen und ist ein Anknüpfungspunkt, um die Methoden der Verfolgung an Dafa-Jüngern in China zu entlarven. Durch die Zuwendung an das Schicksal von Xiong Wei wird nicht nur bei den Menschen, sondern wurde auch in mir selbst als Kultivierende eine Türe geöffnet, die die Situation in China bewusst vor Augen holt. Die Barmherzigkeit, die durch die gefühlsbedingte Verbindung zu einer Person beschränkt ist, wandelt sich nun in eine größere Barmherzigkeit gegenüber allen Wesen.

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Taiwan Liberty Times: Artikel zur Unterstützung der internationalen Klage des Menschrechtskomitees der Taiwanesischen Anwaltsgesellschaft

Der Taiwanesische Falun Dafa Verein reagierte auf die gegen Jiang Zemin gerichteten weltweiten Klagen, und hat vor Kurzem Hilfe bei der taiwanesischen Anwaltsgesellschaft ersucht. Während des 6. Treffens der Anwaltsgesellschaft am 25. Oktober 2003 wurde folgendes bekannt gegeben, "Unsere Vereinigung bewahrt die Menschenrechte ohne Betrachtung internationaler Grenzen. Wir verstehen die Aktionen der Praktizierenden, deren Leben und Glauben auf Wahrheit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert, völlig…"

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USA: Falun Gong Praktizierende in Washington D.C. protestieren gegen das Vorgehen der Chinesischen Regierung an Charles Li Gehirnwäsche durchzuführen

Die Jiang Zemin Regierung verwendet bei ihrem Ausrottungsversuch von Falun Gong Gehirnwäsche, eine unmenschliche geistige Verfolgung. Im letzten Monat wurde Charles Li, ein amerikanischer Bürger, täglich durch Gehirnwäsche gefoltert. Es ist weithin bekannt: wenn man einen Menschen zwingt seinen Glauben aufzugeben, ist es genauso, als wenn man jemanden zwingt sein Gewissen und seine Würde aufzugeben, und dies ist eine Verletzung der Menschenrechte. Die Brutalität der Gehirnwäsche ist genau so grausam wie körperliche Folterung.

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USA: Praktizierende wurden zu einem Seminar zum Thema Pressefreiheit in China an der Universität von Minnesota eingeladen (Foto)

Am 17. November 2003 hielt der Freundschaftsbund der chinesischen Studenten und Gelehrten der Universität von Minnesota (FACSS) ein Seminar ab, um über die Bedeutung der Pressefreiheit zu diskutieren und wie man die Situation in China verbessern kann. Dazu waren Falun Gong Praktizierende eingeladen eine Rede zu halten. Viele Gelehrte, Professoren, Ingenieure, Reporter und Studenten nahmen an dem Seminar teil. Die Teilnehmer führten eine sehr lebhafte Diskussion und freuten sich insbesondere darüber an einem Seminar teilnehmen zu können, in dem man offen und frei sprechen konnte, was in China so gut wie unmöglich ist.

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Geschichten aus dem alten China: Cui Yan

Cui Yan diente im Heer des Generals Zuo. Eines Tages wurde er plötzlich krank. Die Krankheit hinderte ihn, auch nur das kleinste bisschen Licht, Menschen oder anderes zu sehen, auch wenn sie nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt waren. Ihm fielen die Haare und die Augenbrauen aus und seine Nase brach ihm im Gesicht zusammen. Auf seiner Haut entstanden Wunden und er bekam starke Krätze. Die Menschen hielten seine Krankheit für unheilbar…

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