13. Februar 2005

Kommentar über die gegenseitige Ausnutzung von Jiang Zemin und der KP Chinas bei der Verfolgung von Falun Gong

Seit der Reform und Öffnung im Jahre 1978 versucht die KP Chinas ununterbrochen, sich ein positives und offenes Erscheinungsbild zu schaffen. Aber die Brutalität, die Irrationalität, das Ausmaß und die Grausamkeit der eingesetzten Methoden bei der seit einigen Jahren währenden Verfolgung von Falun Gong zeigt der internationalen Gemeinschaft nochmals das wahre Gesicht der KP Chinas. Die Menschenrechte sind zum großen Schandfleck der KP Chinas geworden. Eigentlich dachten viele, dass das niedrige geistige Niveau der Polizei an den Menschenrechtsverletzungen schuld sei und dass die KP Chinas Fortschritte gemacht hätte…

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Chinas Folter und Verhüllungstaktiken durch einen schändlichen Fall enthüllt

Der Artikel, auf den unten Bezug genommen wird, weist auf einen Fall hin, der Schockwellen in China ausgelöst hat. In einem Fall, der viel öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, wurden zwei Männer, einer von ihnen war ein reicher Geschäftsinhaber, fälschlicherweise verhaftet und des Mordes beschuldigt. Sie wurden danach erbarmungsloser Folter unterworfen, die zum Ziel hatte, ein Geständnis von ihnen zu erpressen. Einer der Männer, Jiang Jianxin, hat unter Folter nachgegeben und den Mord zu unrecht gestanden und Gao Tiegang als Komplizen genannt. Gefoltert bis zum Zusammenbruch, gab Jiang fünf unterschiedliche Darstellungen, um seine polizeilichen Peiniger zufrieden zustellen…

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Japan: Falun Gong Praktizierende halten eine Anti-Folter-Ausstellung in der Stadt Saitama-ken ab

Eine Japanerin mittleren Alters war erschüttert, als sie die Darstellung „Finger mit Bambusstäben durchstechen“ sah. Eine weißhaarige alte Frau stellte das Folteropfer da. Ihre Finger sahen aus, als ob sie tatsächlich mit den Bambusstäben durchstochen und voller blutiger Wunden waren. Die Darstellung sah so real aus, dass die Frau tief erschüttert war. Sie sprach zu der Darstellerin: „Wo in China haben die sie so zugerichtet?…

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Korea: Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ im Parlamentsgebäude von Korea (Fotos)

Bereits im November 2004, als die Kunstausstellung „ Unbeugsamer Mut“ in Korea gezeigt wurde, erklärten koreanische Falun Gong-Praktizierende Parlamentsabgeordneten die Tatsachen über die Menschrechtsverletzungen der Jianggruppe und machten sie auf die Kunstausstellung aufmerksam. Die Ausstellung im Parlamentsgebäude wurde von der koreanischen Falun Gong-Gesellschaft und dem Abgeordneten Herrn Shin, Repräsentant von Gyeyang-gu, Incheon, gesponsert…

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