7. April 2005

Falun Gong Praktizierende wurden am Internationalen Frauentag ins Europäische Parlament eingeladen

Am 7. März 2005 wurden Xiong Wei und Chen Yin, Falun Gong Praktizierende aus Deutschland und Frankreich, die persönlich die Verfolgung in Chinas Zwangsarbeitslagern erlebt haben, ins Europäische Parlament in Straßburg eingeladen. Als sie an diesem Nachmittag den deutschen Parlamentsabgeordneten Herrn Gahler trafen, beschrieben sie nicht nur ihre persönlichen Erlebnisse…

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Falun Gong Praktizierende wurden am Internationalen Frauentag ins Europäische Parlament eingeladen

Am 7. März 2005 wurden Xiong Wei und Chen Yin, Falun Gong Praktizierende aus Deutschland und Frankreich, die persönlich die Verfolgung in Chinas Zwangsarbeitslagern erlebt haben, ins Europäische Parlament in Straßburg eingeladen. Als sie an diesem Nachmittag den deutschen Parlamentsabgeordneten Herrn Gahler trafen, beschrieben sie nicht nur ihre persönlichen Erlebnisse…

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Großbritannien: Appell für die Freilassung "meiner chinesischen Tochter"

Annie (Feng) Yang ist 42 Jahre alt, aus China und praktiziert Falun Gong. Agnes Wilton, eine Einwohnerin Londons, kennt Annie schon seit 10 Jahren. Sie sind nicht nur Geschäftspartner, sondern auch sehr enge Freunde. Frau Wilton behandelt Annie wie ihre eigene Tochter. Annie wurde in dem Haus einer Freundin in Peking zwischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr (örtliche Zeit) am 1. März 2005 verhaftet, nachdem sie dorthin gegangen war, um einige Falun Gong Infomaterialien zu verteilen.

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Italien: Anti-Folterausstellung wird auf dem Cordusi Platz abgehalten, um die Verfolgung gegen Falun Gong aufzudecken

Die Praktizierenden stellten zwei Foltermethoden nach: Die Tiegerbank, bei der ein Opfer auf eine schmale hölzerne oder eiserne Bank an den Hüften und Knien festgebunden wird. Die Hände werden hinter dem Rücken verschnürt und die Füße nach oben gebogen, indem Ziegelsteine unter die Fersen gelegt werden. Diese Folter bewirkt schreckliche Schmerzen. Bei der zweiten Foltermethode handelte es sich um die Elektroschocks.

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Nachträgliche Todesmeldung von drei weiblichen Falun Gong Praktizierenden

Anfang 2000 fuhr Frau Sun Aihua, 47nach Peking, um für Falun Gong eine Petition einzureichen. Allein deswegen wurde sie für 15 Tage in das Untersuchungsgefängnis der Stadt Yantai eingesperrt. Zu einer späteren Zeit desselben Jahres wurde sie erneut festgenommen, als sie Informationsmaterial über die Verfolgung in der Öffentlichkeit anklebte. Nach einem viertägigen Hungerstreik ließ man sie frei. Die Verfolgung hörte jedoch noch immer nicht auf. Da sie Jahre lang von den Behörden terrorisiert wurde und kein ruhiges Leben hatte, wurde ihre frühere Krankheit wieder rückfällig. Im Dezember 2002 starb sie.

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Nachträgliche Todesmeldung! Sechs Falun Gong Praktizierende aus dem Kreis Chenxi der Provinz Hunan starben infolge der Verfolgung

Frau Mao Haizhen, über 50 Jahre alt, kam aus der Gemeinde Chengjiao des Kreises Chenxi. Anfang 1995 fing sie an Falun Gong zu üben, danach verschwanden alle ihre Krankheiten an denen sie früher gelitten hatte. Nach dem 20.07.1999 kam die Polizistin Liu Shuqin von der lokalen Polizeistation häufig zu ihr, um ihre Wohnung zu durchsuchen und sie zu bedrohen, was Frau Mao körperlich und geistlich schwer verletzte. Sie verstarb im Jahre 2001.

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Die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch Mitarbeiter des Büros 610 und Polizeibeamte aus dem Kreis Luchuan

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 haben Mitarbeiter des Büros 610 (1) und Polizeibeamte aus dem Kreis Luchuan in der Provinz Guangxi lokale Falun Gong Praktizierende überwacht, verhaftet, eingesperrt, verprügelt, Gehirnwäschen unterzogen, zu Geldstrafen verurteilt, in Gefängnisse und Arbeitslager gesteckt und ihre Wohnungen durchsucht. Durch Gewalt versucht man von ihnen Geständnisse zu erpressen…

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Innere Mongolei: Frau Wu Yuqing wurde von Agenten des Büros 610 ermordet – Ihre fünf Kinder sind jetzt auf sich selbst gestellt

Am 25. Dezember 2005 brachen gegen 9:30 Uhr drei Beamte des Büros 610 in das Haus von Frau Wu Yuqing ein. Sie schleiften sie aus dem Haus und zwängten sie in ein Polizeifahrzeug. Laut einem Zeugen trug sie noch Pantoffeln. Nachdem ihre Kinder aus der Schule nach Hause kamen, stellten sie fest, dass das Haus geplündert und ihre Mutter von Polizisten entführt worden war. Am nächsten Tag bestellte die Polizei die Familie her, um Frau Wus Leichnam zu identifizieren…

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Innere Mongolei: Frau Wu Yuqing wurde von Agenten des Büros 610 ermordet – Ihre fünf Kinder sind jetzt auf sich selbst gestellt

Am 25. Dezember 2005 brachen gegen 9:30 Uhr drei Beamte des Büros 610 in das Haus von Frau Wu Yuqing ein. Sie schleiften sie aus dem Haus und zwängten sie in ein Polizeifahrzeug. Laut einem Zeugen trug sie noch Pantoffeln. Nachdem ihre Kinder aus der Schule nach Hause kamen, stellten sie fest, dass das Haus geplündert und ihre Mutter von Polizisten entführt worden war. Am nächsten Tag bestellte die Polizei die Familie her, um Frau Wus Leichnam zu identifizieren…

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