2. Mai 2005

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: Hungerstreik im Gefängnis von Singapur

Am 27. April wurden in Singapur zwei Frauen für schuldig befunden eine Straftat begangen zu haben, indem sie in einem öffentlichen Park an Passanten Materialien verteilten mit einer Beschreibung der Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong-Praktizierenden in China. Sie wurden zu einer Geldstrafe von umgerechnet etwa 12.000 US$ verurteilt, ersatzweise zu einer Haftstrafe.

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Deutschland: Eine Gelegenheit, viele Menschen über die Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären

An einem „Tag der offenen Tür“ (10.4.2005) stellten sich in unserem Stadtteil 59 Gruppen mit ihren kulturellen Aktivitäten der Öffentlichkeit vor; es gab dort viel Musik, Theater, Tanz, Essen und Trinken. Unsere norddeutsche Falun Gong Gruppe war auch dabei, denn seit einiger Zeit nutzen wir die Räumlichkeiten für unsere Austauschtreffen und im Winter auch zum Praktizieren der Falun Gong Übungen.

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Ukraine: Die Bilderausstellung "Reise der Barmherzigkeit" in der Stadt Kramatorsk

Die Ausstellung zeigte Werke von Künstlern, die Falun Gong praktizieren, und Werkstücke von ukrainischen Falun Gong Praktizierenden. Die feinen Kunstwerke spiegeln die Gutherzigkeit und Freundlichkeit wider, die Falun Gong Praktizierende durch die Kultivierung erreichen. Die Öffentlichkeit hatte zugleich die Gelegenheit, über die Völkermordkampagne gegen Falun Gong zu erfahren, die in China abläuft.

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Todesmeldung! Englischlehrer aus Liaoning wurde zu Tode gefoltert

Eines Tages im Oktober 2004 erzählte der Englischlehrer Herr Wang Wenju im Unterricht seinen Schülern, wie Falun Gong die Krankheit seiner Frau wunderbar geheilt hatte und was eigentlich die Wahrheit bei der Verfolgung von Falun Gong ist. Ein Schüler berichtete dies seinen Eltern, die dann Herrn Wang bei der Polizei anzeigten. Am 26.10.2004 wurde Herr Wang von der Polizei ins Youyan Untersuchungsgefängnis verschleppt…

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Todesmeldung! Frau Jiang Jieyu starb an den Folgen der Folterungen im Arbeitslager (Kreis Pi, Provinz Sichuan)

Frau Jiang Jieyu, 50, lebte in der Xinmin Kommune, Kreis Pi, Provinz Sichuan. Am 24.Februrar 2000 fuhr sie nach Peking, um bei der Regierung für Falun Gong zu appellieren. Dafür wurde sie zu einem Gehirnwäschekurs im Kreis Pi verschleppt. Sie widersetzte sich der Gehirnwäsche mit einem Hungerstreik und wurde schließlich freigelassen. Im Februar 2001 wurde sie erneut festgenommen. …

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Wang Shujie ertrank während eines durch Folter verursachten Nervenzusammenbruchs

Als die Verfolgung im Juli 1999 anfing, ging Frau Wang Shujie zweimal nach Peking, um bei der Regierung Gerechtigkeit für Falun Gong zu fordern, und wurde dafür in eine Strafanstalt gesperrt. Im Dezember 1999 wurde Frau Wang zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt und im Heizuizi Arbeitslager inhaftiert, wo sie rücksichtslos gefoltert wurde. Vier Wachen verpassten ihr gleichzeitig Stromschläge. …

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Ein fünfjähriges Mädchen aus Dalian wünscht sich, dass ihr Vater nach Hause kommt (Fotos)

Herr Miao arbeitete für die Technikstation für Meeresgerätschaften. Am 28. Oktober 1999 ging er nach Peking, um Gerechtigkeit für Falun Gong zu fordern. Er wurde festgenommen und Polizisten aus dem Bereich Jinzhou in Peking erpressten von ihm 2.000 Yuan und sperrten ihn in die Jinzhou Strafanstalt. Er wurde am 16. Januar 2000 freigelassen. Seine Tochter wurde am 30. November 1999 geboren. Während seiner Gefangenschaft hatte seine Frau viel Leiden ertragen müssen…

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